Die Norma Group, ein Spezialist für Verbindungstechnik, hat aufgrund der herausfordernden Marktbedingungen ihre Jahresprognose angepasst. Der Konzern erwartet nun Umsatz und Profitabilität am unteren Ende der bisherigen Zielspannen. Für das Gesamtjahr 2024 wird ein Umsatz von etwa 1,2 Milliarden Euro und eine bereinigte EBIT-Marge von rund 8,0 Prozent prognostiziert. Diese Anpassung erfolgt nach einem schwachen dritten Quartal, in dem der Umsatz um 7,9 Prozent auf 273,6 Millionen Euro zurückging. Das bereinigte EBIT sank um 15,6 Prozent auf 20,9 Millionen Euro, während die entsprechende Marge auf 7,7 Prozent fiel.
Regionale Unterschiede im Geschäftsverlauf
Die Geschäftsentwicklung variierte stark nach Regionen. In Asien-Pazifik verzeichnete Norma den stärksten Rückgang, bedingt durch die schwache Nachfrage aus der chinesischen Automobilindustrie und die allgemeine Konjunkturflaute. Auch in Europa litt das Geschäft unter der gedämpften Nachfrage aus dem Automobilsektor. In Amerika hingegen zeigte sich der Umsatz ohne Berücksichtigung von Währungseffekten stabil. Trotz dieser Herausforderungen arbeitet das Unternehmen weiterhin an Effizienzsteigerungen und fokussiert sich auf strategische Geschäftsbereiche, um die Marktposition zu festigen.
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