Washington - In mehreren US-Städten laufen am Tag der Präsidentschaftswahl Vorbereitungen auf mögliche gewalttätige Ausschreitungen. Vor allem in der Hauptstadt Washington scheint die Panik vor Krawallen groß zu sein.
Die Sicherheitsmaßnahmen wurden dort massiv verschärft. Rund um das Weiße Haus und das US-Kapitol wurden zusätzliche Sicherheitszäune aufgestellt. Zudem wurden zahlreiche Geschäfte verbarrikadiert, wobei dies nicht nur kleinere Läden betrifft, sondern auch größere wie etwa eine McDonald's-Filiale im Zentrum der Stadt.
In mehreren Swing States wie Pennsylvania wurden ebenfalls entsprechende Maßnahmen umgesetzt. In einigen Bundesstaaten wurden zudem Wahllokale mit Stahltüren und kugelsicherem Glas verstärkt und zusätzliches Sicherheitspersonal bereitgestellt. Zum Teil wurden Wahlhelfer in Deeskalationstaktiken geschult und mit Übungen auf Unruhen vorbereitet.
Generalstaatsanwälte aus allen Bundesstaaten riefen derweil dazu auf, nach der Veröffentlichung der Wahlergebnisse friedlich zu bleiben. Jegliche Gewalt sei zu verurteilen, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Man werde das Gesetz gegen "alle illegalen Handlungen" durchsetzen, die den demokratischen Prozess bedrohten.
Die Sicherheitsmaßnahmen wurden dort massiv verschärft. Rund um das Weiße Haus und das US-Kapitol wurden zusätzliche Sicherheitszäune aufgestellt. Zudem wurden zahlreiche Geschäfte verbarrikadiert, wobei dies nicht nur kleinere Läden betrifft, sondern auch größere wie etwa eine McDonald's-Filiale im Zentrum der Stadt.
In mehreren Swing States wie Pennsylvania wurden ebenfalls entsprechende Maßnahmen umgesetzt. In einigen Bundesstaaten wurden zudem Wahllokale mit Stahltüren und kugelsicherem Glas verstärkt und zusätzliches Sicherheitspersonal bereitgestellt. Zum Teil wurden Wahlhelfer in Deeskalationstaktiken geschult und mit Übungen auf Unruhen vorbereitet.
Generalstaatsanwälte aus allen Bundesstaaten riefen derweil dazu auf, nach der Veröffentlichung der Wahlergebnisse friedlich zu bleiben. Jegliche Gewalt sei zu verurteilen, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Man werde das Gesetz gegen "alle illegalen Handlungen" durchsetzen, die den demokratischen Prozess bedrohten.
© 2024 dts Nachrichtenagentur