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Eine US-Präsidentschaftswahl als Auslöser für größere Marktturbulenzen ist historisch gesehen eher selten. Dafür ist das Jahr nach der Wahl meistens ein gutes für den S&P 500.Obwohl viele Anleger die bevorstehenden US-Wahlen als Unsicherheitsfaktor sehen, zeigt die Geschichte: Der Aktienmarkt bleibt bei dem politischen Großereignis oft stabil. So legte der S&P 500 in 8 der letzten 10 Wahltage seit 1980 zu. Wenn man den Wahltag und den darauffolgenden Tag kombiniert betrachtet, ergibt sich ein gemischtes Bild: Die Hälfte dieser Zeiträume endete mit Verlusten. Auch auf den gesamten Wahlmonat November bezogen zeigt sich ein ähnliches Muster: In 5 der letzten 10 Wahlmonate fiel der S&P 500. Die …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE