Der Anlagenbauer GEA setzt seinen erfolgreichen Kurs auch im dritten Quartal 2024 fort. Das Unternehmen verzeichnete einen deutlichen Anstieg des Auftragseingangs um 4,3 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro, was einem organischen Wachstum von 6,6 Prozent entspricht. Bei einem stabilen Umsatz von 1,35 Milliarden Euro konnte GEA seine Profitabilität weiter steigern. Das bereinigte EBITDA erhöhte sich um 4,9 Prozent auf 217,1 Millionen Euro, während die entsprechende Marge auf beachtliche 16,1 Prozent kletterte.
Servicegeschäft als Wachstumstreiber
Besonders erfreulich entwickelte sich das Servicegeschäft, dessen Anteil am Gesamtumsatz auf 39,2 Prozent anstieg. Diese positive Entwicklung spiegelt sich auch in der Erhöhung des Margenausblicks für das Gesamtjahr wider. GEA erwartet nun eine bereinigte EBITDA-Marge zwischen 15,4 und 15,6 Prozent. Mit einem ROCE von 32,3 Prozent und einem stabilen Net Working Capital von 9,3 Prozent des Umsatzes zeigt sich der Konzern gut aufgestellt, um seine ambitionierten Ziele bis 2030 zu erreichen.
Anzeige
GEA-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue GEA-Analyse vom 6. November liefert die Antwort:
Die neusten GEA-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für GEA-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 6. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
GEA: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen ...