DJ US-WAHL-BLOG/BDI: Trump-Sieg ist Weckruf für Deutschland und Europa
Die Übersicht in Kurzmeldungen zu Ergebnissen, Entwicklungen und Einschätzungen rund um die US-Präsidentschafts- und Kongresswahlen:
BDI: Trump-Sieg ist Weckruf für Deutschland und Europa
BDI-Präsident Siegfried Russwurm sieht in dem klaren Ergebnis der US-Wahlen einen "Weckruf" für Deutschland und Europa. Die transatlantischen Beziehungen stünden vor einem Epochenwechsel. Zu befürchten sei, dass der Ton rauer und der protektionistische Kurs konsequent fortgeführt würden. "Wir müssen die vorhandenen Strategien zur Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit, Verteidigungsfähigkeit und für den Umgang mit China mit deutlich mehr Tempo weiterentwickeln", sagte Russwurm. Es sei gut, dass die EU-Kommission Optionen habe, wie sie entschlossen auf neue Zölle auf Waren aus der EU reagieren und falls notwendig Gegenmaßnahmen einleiten könnten. Zugleich müsse Europa Flexibilität und Offenheit für ausgewogene Kompromisse zeigen und den USA Vorschläge machen, wie beidseitige Zölle vermieden werden könnten und stattdessen die Zusammenarbeit zum beiderseitigen Nutzen vertieft werden könne. "Die Vergangenheit hat gezeigt, dass erfolgreiche Vereinbarungen und Abkommen mit Trump möglich sind", so Russwurm.
Nato-Chef Rutte: Trumps Führung Schlüssel zur Stärke der Nato
Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat Donald Trump zu seinem Wahlsieg bei der US-Präsidentschaftswahl gratuliert. "Seine Führungskraft wird erneut der Schlüssel sein, damit unser Bündnis stark bleibt. Ich freue mich darauf, wieder mit ihm zusammenzuarbeiten, um Frieden durch Stärke durch die Nato voranzubringen", erklärte Rutte auf dem Kurznachrichtendienst X.
BGA: Blicken mit etwas Anspannung auf Trumps erste Amtshandlungen
Der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Dirk Jandura, hat Donald Trump "zur gewonnenen Präsidentschaftswahl" gratuliert, zugleich aber eine Anspannung der Groß- und Außenhändler vor dessen ersten Amtshandlungen konstatiert. "Natürlich blicken wir Groß- und Außenhändler mit etwas Anspannung auf die ersten Amtshandlungen des künftigen Präsidenten. Importzölle auf europäische und chinesische Produkte sehen wir kritisch." Die Welt brauche weniger und nicht mehr Handelsbeschränkungen. Trump trage "mit seiner zweiten Amtszeit ein hohes Maß an Verantwortung für die außen- und wirtschaftspolitische Lage der Welt". Ein amerikanischer Präsident könne und dürfe nie nur und ausschließlich "America first" sein. Die USA seien Deutschlands wichtigster Handelspartner und auch Deutschlands wichtigster Verbündeter in einer Zeit globaler Umbrüche. "Wir brauchen die enge und vertrauensvolle transatlantische Partnerschaft", sagte der BGA-Präsident.
Trump hält Siegesrede in Florida
Donald Trump hat in West Palm Beach, Florida, seinen Sieg erklärt und sagte: "Wir werden unserem Land helfen, sich zu erholen. Wir haben heute Abend nicht ohne Grund Geschichte geschrieben. Dies ist ein großartiger Sieg für das amerikanische Volk." Trump wurde auf der Bühne von seiner Familie, seinem Vizekandidaten JD Vance, wichtigen Wahlkampfberatern und anderen Unterstützern begleitet. Die Menge skandierte "U.S.A. - U.S.A." Trump dankte den Wählern dafür, dass sie ihn zurück ins Weiße Haus geschickt haben, und sagte, er werde für "jeden Bürger" kämpfen, wobei er sein Wahlversprechen wiederholte, die Wirtschaft zu stärken und andere Prioritäten anzugehen. "Dies wird wirklich das goldene Zeitalter Amerikas sein", sagte er. Trump spielte darauf an, dass er im Juli beinahe ermordet worden wäre, und sagte, die Menschen hätten ihm gesagt, dass Gott ihn aus einem bestimmten Grund verschont habe, "und dieser Grund war, unser Land zu retten und Amerika wieder zu Größe zu verhelfen". Trump bezeichnete die von ihm aufgebaute Koalition als "historische Neuausrichtung" und wandte sich erneut einer Botschaft der Einheit zu. "Der Erfolg wird uns zusammenführen", sagte er.
IfW sieht schwere Zeiten für Deutschland nach Trump-Sieg
IfW-Präsident Moritz Schularick erwartet nach der US-Wahl schwere Zeiten für Deutschland. "Mit dem absehbaren Wahlsieg von Donald Trump beginnt der ökonomisch schwierigste Moment in der Geschichte der Bundesrepublik, weil zur inneren Strukturkrise nun massive außenwirtschaftliche und sicherheitspolitische Herausforderungen auf uns zukommen, auf die wir nicht vorbereitet sind", sagte er. Trumps wirtschaftspolitischen Maßnahmen dürften protektionistische Zölle und Einfuhrbeschränkungen umfassen, die das Wachstum in Deutschland und Europa weiter belasten würden. "Es war kurzsichtig und verantwortungslos, unsere eigene Sicherheit von Swingwählern in den USA abhängig zu machen, das rächt sich jetzt", sagte er. Deutschland müsse kurzfristig massiv in Verteidigungskapazitäten investieren und mit Frankreich und anderen willigen europäischen Partnern vorangehen, um eine europäische Verteidigung aufzubauen. Die demokratischen Parteien in Deutschland sollten zusammenkommen und Verteidigungsinvestitionen von der Schuldenbremse ausnehmen, damit Deutschland und Europa geopolitisch handlungsfähig würden.
Spahn: Bundesregierung nicht auf neue US-Präsidentschaft vorbereitet
Der Vizevorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn (CDU), glaubt nicht, dass die Bundesregierung ausreichend auf die neue US-Präsidentschaft vorbereitet ist. Das sei fatal, da die Sicherheit und der Wohlstand Deutschlands von den USA abhänge, wie er im Deutschlandfunk sagte. "Unsere Sicherheit hängt elementar von den USA ab", sagte er. Ob Donald Trump gut für Deutschland sei, läge an Deutschland selbst und ob es einen starken deutschen Bundeskanzler gebe mit Initiativen. Mit Blick auf China habe man gemeinsame Interessen, aber es gebe auch Unterschiede, da Deutschlands Wirtschaft abhängiger sei von guten Beziehungen zu China.
Donald Trump gewinnt Swing State Pennsylvania - AP
Der US-Republikaner Donald Trump hat den Swing State Pennsylvania gewonnen und steht kurz davor, die Präsidentschaft zu erringen. Nach Hochrechnungen der Associated Press hat der Kandidat in dem Bundesstaat, der zur "blauen Mauer" zählt, einen wichtigen Sieg errungen. Nach Auszählung von 95 Prozent der Stimmen lag Trump bei 51,0 Prozent gegenüber 48,1 Prozent für Harris. Im Jahr 2016 hatte Trump den Bundesstaat knapp gewonnen, im Jahr 2020 jedoch knapp verloren. Pennsylvania war der am stärksten umkämpfte Bundesstaat, da er mit 19 Wahlmännerstimmen der größte Gewinner unter den sieben umkämpften Bundesstaaten ist. Beide Kandidaten reisten in den letzten Tagen des Wahlkampfs durch den Staat, wobei Harris am Montag mehrere Stopps einlegte.
Fox News erklärt Trump zum Sieger der Wahl
Der US-Sender Fox News hat Donald Trump zum Sieger in Wisconsin erklärt, was den Sender zu der Prognose veranlasste, dass Trump die Präsidentschaft gewonnen hat. Fox News hatte zuvor Trump auch zum Sieger in Pennsylvania erklärt. Das Wall Street Journal stützt sich bei der Wahlvorhersage auf die Associated Press, die Trump weder in Pennsylvania noch in Wisconsin, wo Trump in Führung liegt, zum Sieger erklärt hat.
Mützenich: Trump wohl auf dem Weg zum Durchregieren
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich sieht angesichts der ersten Ergebnisse bei den US-Wahlen Anzeichen dafür, dass die Republikaner von Donald Trump beide Häuser des Kongresses gewinnen und er damit "durchregieren" könnte. "Das bedeutet natürlich auch für die internationale Ordnung auf der einen Seite Effekthascherei und auf der anderen Seite eine Schwächung auch von internationalen Organisationen wie die Vereinten Nationen", sagte Mützenich im ARD-Morgenmagazin. "Europa muss sich einfach darauf einstellen und sich auf sich selbst beziehen und versuchen, stärker zu werden, widerstandsfähiger in viele Richtungen." Man sehe, wie tief die Spaltung in den USA sei. Mit Blick auf die aktuellen Gespräche in der Koalition um den Bundeshaushalt sagte er, dass solch eine Situation dringend verhindert werden müsse.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/aat
(END) Dow Jones Newswires
November 06, 2024 04:22 ET (09:22 GMT)
DJ US-WAHL-BLOG/Commerzbank: Trumps Wahl hat Auswirkungen auf Deutschland
Die Übersicht in Kurzmeldungen zu Ergebnissen, Entwicklungen und Einschätzungen rund um die US-Präsidentschafts- und Kongresswahlen:
Commerzbank: Trumps Wahl hat Auswirkungen auf Deutschland
Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer sieht mit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten erhebliche Auswirkungen für den Euroraum und Deutschland. "So dürfte er die angedrohten Zollerhöhungen zumindest in Teilen umsetzen. Das spricht zusammen mit Gegenzöllen der EU mittelfristig für steigende Inflationsrisiken auch im Euroraum", erklärt Krämer. "Darüberhinaus belastet die von Trump forcierte De-Globalisierung die exportorientierte deutsche Wirtschaft. Außerdem gerät Deutschland im Steuerwettbewerb mit den USA weiter in die Defensive. Von der ambivalenten Haltungs Trumps zur Nato gehen langfristig nicht zu vernachlässigende wirtschaftliche Risiken aus."
Scholz gratuliert Trump zur Wahl zum US-Präsidenten
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat angesichts des Wahlsieges von Donald Trump in den USA eine Zusammenarbeit zum Wohle der Bevölkerung beider Länder angekündigt. "Ich gratuliere Donald Trump zur Wahl zum US-Präsidenten", erklärte Scholz über den Kurznachrichtendienst X. "Gemeinsam arbeiten Deutschland und die USA seit langem erfolgreich zusammen, um Wohlstand und Freiheit auf beiden Seiten des Atlantiks zu fördern. Das werden wir zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger fortsetzen", kündigte der Kanzler an.
BDI: Trump-Sieg ist Weckruf für Deutschland und Europa
BDI-Präsident Siegfried Russwurm sieht in dem klaren Ergebnis der US-Wahlen einen "Weckruf" für Deutschland und Europa. Die transatlantischen Beziehungen stünden vor einem Epochenwechsel. Zu befürchten sei, dass der Ton rauer und der protektionistische Kurs konsequent fortgeführt würden. "Wir müssen die vorhandenen Strategien zur Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit, Verteidigungsfähigkeit und für den Umgang mit China mit deutlich mehr Tempo weiterentwickeln", sagte Russwurm. Es sei gut, dass die EU-Kommission Optionen habe, wie sie entschlossen auf neue Zölle auf Waren aus der EU reagieren und falls notwendig Gegenmaßnahmen einleiten könnten. Zugleich müsse Europa Flexibilität und Offenheit für ausgewogene Kompromisse zeigen und den USA Vorschläge machen, wie beidseitige Zölle vermieden werden könnten und stattdessen die Zusammenarbeit zum beiderseitigen Nutzen vertieft werden könne. "Die Vergangenheit hat gezeigt, dass erfolgreiche Vereinbarungen und Abkommen mit Trump möglich sind", so Russwurm.
Nato-Chef Rutte: Trumps Führung Schlüssel zur Stärke der Nato
Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat Donald Trump zu seinem Wahlsieg bei der US-Präsidentschaftswahl gratuliert. "Seine Führungskraft wird erneut der Schlüssel sein, damit unser Bündnis stark bleibt. Ich freue mich darauf, wieder mit ihm zusammenzuarbeiten, um Frieden durch Stärke durch die Nato voranzubringen", erklärte Rutte auf dem Kurznachrichtendienst X.
BGA: Blicken mit etwas Anspannung auf Trumps erste Amtshandlungen
Der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Dirk Jandura, hat Donald Trump "zur gewonnenen Präsidentschaftswahl" gratuliert, zugleich aber eine Anspannung der Groß- und Außenhändler vor dessen ersten Amtshandlungen konstatiert. "Natürlich blicken wir Groß- und Außenhändler mit etwas Anspannung auf die ersten Amtshandlungen des künftigen Präsidenten. Importzölle auf europäische und chinesische Produkte sehen wir kritisch." Die Welt brauche weniger und nicht mehr Handelsbeschränkungen. Trump trage "mit seiner zweiten Amtszeit ein hohes Maß an Verantwortung für die außen- und wirtschaftspolitische Lage der Welt". Ein amerikanischer Präsident könne und dürfe nie nur und ausschließlich "America first" sein. Die USA seien Deutschlands wichtigster Handelspartner und auch Deutschlands wichtigster Verbündeter in einer Zeit globaler Umbrüche. "Wir brauchen die enge und vertrauensvolle transatlantische Partnerschaft", sagte der BGA-Präsident.
Trump hält Siegesrede in Florida
Donald Trump hat in West Palm Beach, Florida, seinen Sieg erklärt und sagte: "Wir werden unserem Land helfen, sich zu erholen. Wir haben heute Abend nicht ohne Grund Geschichte geschrieben. Dies ist ein großartiger Sieg für das amerikanische Volk." Trump wurde auf der Bühne von seiner Familie, seinem Vizekandidaten JD Vance, wichtigen Wahlkampfberatern und anderen Unterstützern begleitet. Die Menge skandierte "U.S.A. - U.S.A." Trump dankte den Wählern dafür, dass sie ihn zurück ins Weiße Haus geschickt haben, und sagte, er werde für "jeden Bürger" kämpfen, wobei er sein Wahlversprechen wiederholte, die Wirtschaft zu stärken und andere Prioritäten anzugehen. "Dies wird wirklich das goldene Zeitalter Amerikas sein", sagte er. Trump spielte darauf an, dass er im Juli beinahe ermordet worden wäre, und sagte, die Menschen hätten ihm gesagt, dass Gott ihn aus einem bestimmten Grund verschont habe, "und dieser Grund war, unser Land zu retten und Amerika wieder zu Größe zu verhelfen". Trump bezeichnete die von ihm aufgebaute Koalition als "historische Neuausrichtung" und wandte sich erneut einer Botschaft der Einheit zu. "Der Erfolg wird uns zusammenführen", sagte er.
IfW sieht schwere Zeiten für Deutschland nach Trump-Sieg
IfW-Präsident Moritz Schularick erwartet nach der US-Wahl schwere Zeiten für Deutschland. "Mit dem absehbaren Wahlsieg von Donald Trump beginnt der ökonomisch schwierigste Moment in der Geschichte der Bundesrepublik, weil zur inneren Strukturkrise nun massive außenwirtschaftliche und sicherheitspolitische Herausforderungen auf uns zukommen, auf die wir nicht vorbereitet sind", sagte er. Trumps wirtschaftspolitischen Maßnahmen dürften protektionistische Zölle und Einfuhrbeschränkungen umfassen, die das Wachstum in Deutschland und Europa weiter belasten würden. "Es war kurzsichtig und verantwortungslos, unsere eigene Sicherheit von Swingwählern in den USA abhängig zu machen, das rächt sich jetzt", sagte er. Deutschland müsse kurzfristig massiv in Verteidigungskapazitäten investieren und mit Frankreich und anderen willigen europäischen Partnern vorangehen, um eine europäische Verteidigung aufzubauen. Die demokratischen Parteien in Deutschland sollten zusammenkommen und Verteidigungsinvestitionen von der Schuldenbremse ausnehmen, damit Deutschland und Europa geopolitisch handlungsfähig würden.
Spahn: Bundesregierung nicht auf neue US-Präsidentschaft vorbereitet
Der Vizevorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn (CDU), glaubt nicht, dass die Bundesregierung ausreichend auf die neue US-Präsidentschaft vorbereitet ist. Das sei fatal, da die Sicherheit und der Wohlstand Deutschlands von den USA abhänge, wie er im Deutschlandfunk sagte. "Unsere Sicherheit hängt elementar von den USA ab", sagte er. Ob Donald Trump gut für Deutschland sei, läge an Deutschland selbst und ob es einen starken deutschen Bundeskanzler gebe mit Initiativen. Mit Blick auf China habe man gemeinsame Interessen, aber es gebe auch Unterschiede, da Deutschlands Wirtschaft abhängiger sei von guten Beziehungen zu China.
Donald Trump gewinnt Swing State Pennsylvania - AP
Der US-Republikaner Donald Trump hat den Swing State Pennsylvania gewonnen und steht kurz davor, die Präsidentschaft zu erringen. Nach Hochrechnungen der Associated Press hat der Kandidat in dem Bundesstaat, der zur "blauen Mauer" zählt, einen wichtigen Sieg errungen. Nach Auszählung von 95 Prozent der Stimmen lag Trump bei 51,0 Prozent gegenüber 48,1 Prozent für Harris. Im Jahr 2016 hatte Trump den Bundesstaat knapp gewonnen, im Jahr 2020 jedoch knapp verloren. Pennsylvania war der am stärksten umkämpfte Bundesstaat, da er mit 19 Wahlmännerstimmen der größte Gewinner unter den sieben umkämpften Bundesstaaten ist. Beide Kandidaten reisten in den letzten Tagen des Wahlkampfs durch den Staat, wobei Harris am Montag mehrere Stopps einlegte.
Fox News erklärt Trump zum Sieger der Wahl
Der US-Sender Fox News hat Donald Trump zum Sieger in Wisconsin erklärt, was den Sender zu der Prognose veranlasste, dass Trump die Präsidentschaft gewonnen hat. Fox News hatte zuvor Trump auch zum Sieger in Pennsylvania erklärt. Das Wall Street Journal stützt sich bei der Wahlvorhersage auf die Associated Press, die Trump weder in Pennsylvania noch in Wisconsin, wo Trump in Führung liegt, zum Sieger erklärt hat.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/apo
(END) Dow Jones Newswires
November 06, 2024 04:23 ET (09:23 GMT)
Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.