TeamViewer, der Softwareanbieter aus Göppingen, präsentierte am Mittwoch seine Ergebnisse für das dritte Quartal 2024. Trotz eines soliden Starts nach der Veröffentlichung der Zahlen kam es im Laufe des Handelstages zu deutlichen Kursverlusten. Der Umsatz stieg um 7 Prozent auf 169 Millionen Euro, während das bereinigte EBITDA um beeindruckende 15 Prozent auf 81 Millionen Euro kletterte. Die bereinigte EBITDA-Marge verbesserte sich auf 48 Prozent, was die Erwartungen der Analysten übertraf.
Angepasste Prognose und Marktreaktion
Für das Gesamtjahr 2024 passte TeamViewer seine Prognose an. Die Umsatzerwartung wurde auf 662 bis 668 Millionen Euro eingegrenzt, während die Prognose für die bereinigte EBITDA-Marge auf mindestens 44 Prozent angehoben wurde. Trotz dieser positiven Entwicklungen reagierte der Aktienmarkt zunächst negativ. Die TeamViewer-Aktie verzeichnete zeitweise zweistellige Kursverluste, was Experten auf eine Enttäuschung bei den wichtigen Billings zurückführten. Das Unternehmenskundengeschäft zeigte sich jedoch weiterhin robust mit einem Wachstum von über 20 Prozent.
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