Washington - US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat ihre Niederlage bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten eingeräumt. Die Kandidatin der Demokraten habe den designierten Präsidenten Donald Trump angerufen, um zu gratulieren, berichten mehrere US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf einen Berater von Harris.
In dem Telefonat soll es demnach um die Bedeutung einer "friedlichen Machtübergabe" gegangen sein und darüber, "ein Präsident für alle Amerikaner zu sein". Das Gespräch soll nur wenige Minuten gedauert haben. Harris selbst will sich am Nachmittag (Ortszeit) erstmals öffentlich zum Wahlausgang äußern.
Trump hatte die Wahl am Dienstag deutlicher als von vielen Beobachtern erwartet gewonnen. Er holte nicht nur mehr Wahlleute als Harris, sondern erhielt auch auf das gesamte Land gesehen mehr Stimmen als seine Rivalin.
In dem Telefonat soll es demnach um die Bedeutung einer "friedlichen Machtübergabe" gegangen sein und darüber, "ein Präsident für alle Amerikaner zu sein". Das Gespräch soll nur wenige Minuten gedauert haben. Harris selbst will sich am Nachmittag (Ortszeit) erstmals öffentlich zum Wahlausgang äußern.
Trump hatte die Wahl am Dienstag deutlicher als von vielen Beobachtern erwartet gewonnen. Er holte nicht nur mehr Wahlleute als Harris, sondern erhielt auch auf das gesamte Land gesehen mehr Stimmen als seine Rivalin.
© 2024 dts Nachrichtenagentur