Frankfurt (ots) -
Der Groß-Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) wäre gut beraten, wenn die Verantwortlichen nicht nur über die wohl kommenden Herausforderungen durch den künftigen US-Präsidenten Donald Trump reden würden, sondern sich auch darauf vorbereiten. Dazu ist es hilfreich, definieren zu können, was man selber will und für was man steht. Für einen möglichen Handelsstreit mit den USA sind vor allem die EU-Staaten durch einige Reformen besser vorbereitet als bei Trumps ersten Amtszeit. Bei den Hilfen für die Ukraine sieht das anders aus. Hier sind die Lasten nicht nur zwischen den USA und der europäischen Verbündeten ungleich verteilt, sondern auch innerhalb Europas. Vor allem Frankreich, Italien und Spanien könnten mehr tun.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/10349/5904035
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