New York - Die US-Börsen haben am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 43.729 Punkten berechnet und damit fast genau auf dem Vortagesniveau.
Der Nasdaq 100 ging dagegen bei 21.102 Punkten 1,5 Prozent höher aus dem Handel und der breiter aufgestellte S&P 500 beendete den Tag mit 5.973 Punkten 0,7 Prozent stärker.
Die Fed hatte am Nachmittag (Ortszeit) die erwartete Zinssenkung um 25 Basispunkte geliefert. Damit liegt der Leitzins jetzt in der Spanne von 4,50-4,75 Prozent. Die Entscheidung fiel einstimmig.
"Mit konkreten Vorhersagen zum weiteren geldpolitischen Kurs hält sich die Fed in ihrem schriftlichen Statement bedeckt", sagte Thomas Altmann von QC Partners. Damit halte sich die Fed nach vorne alles offen. "Denn jede Veränderung aus dem aktuellen Risikogleichgewicht heraus kann die Geldpolitik in die eine oder andere Richtung beeinflussen."
Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten fand erwartungsgemäß keinen Eingang in das schriftliche Statement der Notenbank. "Die bereits länger verwendete Formulierung, dass die Notenbank neue Informationen in ihrem wirtschaftlichen Ausblick reflektieren wird, bietet allerdings diesmal besonders viel Interpretationsspielraum", so Altmann. "Denn allein diese Formulierung rechtfertigt zukünftige geldpolitische Anpassungen aufgrund einer geänderten Wirtschafts- und Fiskalpolitik des zukünftigen Präsidenten."
Der Nasdaq 100 ging dagegen bei 21.102 Punkten 1,5 Prozent höher aus dem Handel und der breiter aufgestellte S&P 500 beendete den Tag mit 5.973 Punkten 0,7 Prozent stärker.
Die Fed hatte am Nachmittag (Ortszeit) die erwartete Zinssenkung um 25 Basispunkte geliefert. Damit liegt der Leitzins jetzt in der Spanne von 4,50-4,75 Prozent. Die Entscheidung fiel einstimmig.
"Mit konkreten Vorhersagen zum weiteren geldpolitischen Kurs hält sich die Fed in ihrem schriftlichen Statement bedeckt", sagte Thomas Altmann von QC Partners. Damit halte sich die Fed nach vorne alles offen. "Denn jede Veränderung aus dem aktuellen Risikogleichgewicht heraus kann die Geldpolitik in die eine oder andere Richtung beeinflussen."
Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten fand erwartungsgemäß keinen Eingang in das schriftliche Statement der Notenbank. "Die bereits länger verwendete Formulierung, dass die Notenbank neue Informationen in ihrem wirtschaftlichen Ausblick reflektieren wird, bietet allerdings diesmal besonders viel Interpretationsspielraum", so Altmann. "Denn allein diese Formulierung rechtfertigt zukünftige geldpolitische Anpassungen aufgrund einer geänderten Wirtschafts- und Fiskalpolitik des zukünftigen Präsidenten."
© 2024 dts Nachrichtenagentur