Der Luxusgüterkonzern Cie Financiere Richemont verzeichnete im ersten Halbjahr 2024/25 einen leichten Umsatzrückgang von 1% auf 10,08 Milliarden Euro. Trotz robuster Leistung der Schmucksparte, die ein Wachstum von 2% erzielte, konnte dies den deutlichen Einbruch im Uhrengeschäft nicht ausgleichen. Der Betriebsgewinn sank um 17% auf 2,21 Milliarden Euro, was zu einer reduzierten Marge von 21,9% führte. Besonders die schwächelnde Nachfrage in China belastete die Ergebnisse.
Strategische Neuausrichtung und Führungswechsel
Richemont reagiert auf die Herausforderungen mit strategischen Maßnahmen. Die Übernahme des italienischen Juweliers Vhernier stärkt das Schmuckportfolio. Zudem wurde die Führungsriege umstrukturiert, mit Nicolas Bos als neuem Konzernchef und Neubesetzungen an der Spitze von Cartier und Van Cleef & Arpels. Diese Schritte zielen darauf ab, die Marktposition zu festigen und das Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld wieder anzukurbeln.
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