Der Schweizer Luxusgüterkonzern Cie Financiere Richemont verzeichnete im zweiten Geschäftsquartal einen leichten Umsatzrückgang und einen deutlichen Gewinneinbruch. Der Gesamtumsatz sank auf Basis konstanter Wechselkurse um 1 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro, was unter den Erwartungen der Analysten lag. Besonders betroffen war das Schmuckgeschäft, zu dem Marken wie Cartier und Van Cleef & Arpels gehören, mit einem Umsatz von 3,44 Milliarden Euro. Der Nettogewinn brach drastisch auf 458 Millionen Euro ein, verglichen mit 1,5 Milliarden im Vorjahreszeitraum.
Herausforderungen im chinesischen Markt
Als Hauptgrund für die schwache Performance wurde die geringere Nachfrage in China genannt. Der Luxusgütermarkt in der Region zeigte sich weniger robust als erwartet, was sich negativ auf die Geschäftszahlen auswirkte. Zudem belastete eine Abschreibung auf das E-Commerce-Geschäft das Ergebnis erheblich. Diese Entwicklungen unterstreichen die Herausforderungen, denen sich der Konzern in einem volatilen globalen Marktumfeld gegenübersieht.
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