Frankfurt/Main - Der Dax ist am Freitagmorgen leicht negativ in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 19.347 Punkten berechnet, 0,1 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.
An der Spitze der Handelsliste rangierten die Papiere von Vonovia und Siemens Energy. Das Schlusslicht bildeten die Aktien von BMW und BASF.
"Der deutsche Finanzmarkt könnte sich am Freitag etwas beruhigen und in eine Phase der Kurskonsolidierung einschwenken", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Kurz vor dem Wochenende dürfte sich die Gesamtlage etwas beruhigen und auch die einen oder anderen Gewinne mitgenommen werden. Das US-Wahlthema ist vorbei, die US-Notenbank hat durch die Zinssenkung die Markterwartungen erfüllt und auch in Deutschland stellen sich die Investoren auf einen potenziellen politischen Zeitenwandel ein." Der Blick der Marktteilnehmer sei auf die Bekanntgabe der chinesischen Wirtschaftsstimulationen und das US-Verbrauchervertrauen gerichtet, so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmorgen schwächer: Ein Euro kostete 1,0771 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9284 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Morgen wurden für eine Feinunze 2.689 US-Dollar gezahlt (-0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 80,25 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 74,86 US-Dollar, das waren 77 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
An der Spitze der Handelsliste rangierten die Papiere von Vonovia und Siemens Energy. Das Schlusslicht bildeten die Aktien von BMW und BASF.
"Der deutsche Finanzmarkt könnte sich am Freitag etwas beruhigen und in eine Phase der Kurskonsolidierung einschwenken", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Kurz vor dem Wochenende dürfte sich die Gesamtlage etwas beruhigen und auch die einen oder anderen Gewinne mitgenommen werden. Das US-Wahlthema ist vorbei, die US-Notenbank hat durch die Zinssenkung die Markterwartungen erfüllt und auch in Deutschland stellen sich die Investoren auf einen potenziellen politischen Zeitenwandel ein." Der Blick der Marktteilnehmer sei auf die Bekanntgabe der chinesischen Wirtschaftsstimulationen und das US-Verbrauchervertrauen gerichtet, so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmorgen schwächer: Ein Euro kostete 1,0771 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9284 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Morgen wurden für eine Feinunze 2.689 US-Dollar gezahlt (-0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 80,25 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 74,86 US-Dollar, das waren 77 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur