Diese Woche kletterte der Day-Ahead-Preis an der Strombörse auf mehr als 800 Euro pro MWh. Das liegt laut Montel Analytics daran, dass die Windenergie-Erzeugung derzeit sehr gering ausfällt. "In der Mitte und im Norden Europas gibt es keinen Wind. Es gibt einen Kampf um diese Energie, was zu der Knappheit führt", sagt Jean-Paul Harreman, Director Montel Analytics. Er bezieht sich dabei auf den sprunghaften Anstieg der Day-Ahead-Preise, die am Abend des 7. Novembers in zwei Stunden über 800 Euro ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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