Die PNE AG verzeichnet einen bedeutenden Erfolg im Bereich der grünen Energieproduktion. Das Unternehmen erhält eine EU-Förderung in Höhe von 190.000 Euro für ein innovatives Wasserstoffprojekt in Polen. In der Woiwodschaft West Pommern plant die PNE-Tochter Sevivon den Bau von Wind- und Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 2,0 Gigawatt. Diese sollen grünen Strom für zwei 500-Megawatt-Elektrolyseure produzieren, um schwer zu elektrifizierende Industriezweige zu dekarbonisieren. Die Förderung dient der Untersuchung von Anschlussmöglichkeiten an das europäische Wasserstoffnetz, wobei PNE mit den Gasnetzbetreibern GAZ-SYSTEM und GASCADE kooperiert.
Herausforderungen trotz Innovationsschub
Trotz dieses zukunftsweisenden Projekts sieht sich PNE mit finanziellen Herausforderungen konfrontiert. In den ersten neun Monaten des Jahres sank das operative Ergebnis (Ebitda) auf 6,2 Millionen Euro, verglichen mit 16,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust verdoppelte sich nahezu auf 49,1 Millionen Euro. Dennoch hält der Vorstand an seinem Jahresziel eines operativen Ergebnisses von 40 bis 50 Millionen Euro fest, was die Zuversicht in die langfristige Strategie des Unternehmens unterstreicht.
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