Braunschweig - Am zwölften Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat Eintracht Braunschweig zuhause gegen den Hamburger SV mit 3:1 gewonnen.
Die Hanseaten starteten eigentlich vielverspechend in die Begegnung: Königsdörffer kam bereits in der vierten Minute völlig allein vor Johansson zum Abschluss, scheiterte aber am Keeper.
Anschließend fiel jedoch vor allem das Heimteam offensiv auf und hatte in der 25. die Riesenchance zur Führung: Katterbach beging im Strafraum ein Foul an Köhler, den fälligen Strafstoß von Gomez parierte Heuer Fernandes aber bravourös.
In der 35. Minute belohnte sich die Eintracht dann schließlich doch für den Aufwand, als Szabo den Ball von Meffert eroberte, Philippe in Szene setzte und der Angreifer vor dem Tor eiskalt vollendete. Zur Pause führten die Niedersachsen gegen erneut schwache Norddeutsche hochverdient.
In Hälfte zwei ging es einfach genauso weiter: Ein etwas glückliches Zuspiel von Gomez in der 49. Minute für den eingewechselten Di Michele Sanchez verwertete der Joker trocken per Direktabnahme.
Die Baumgart-Elf schien nun komplett die Ordnung zu verlieren und ließ zahlreiche Möglichkeiten zu. In der 65. Minute folgte dann auch das 3:0 für Braunschweig: Elfadil ließ einen Pass zu Philippe durchrutschen und der Franzose schnürte allein vor dem Kasten den Doppelpack.
Erst in der 73. Minute schien sich der HSV zu fangen: Der eingewechselte Poreba nahm nach Königsdörffers gescheitertem Versuch Maß und traf flach ins linke Eck.
Der eingewechselte Stange hätte in der 82. Minute sogar beinahe den Anschluss geschafft, traf aus einem Meter aber tatsächlich Johansson, von dem aus der Ball über Latte und Pfosten doch nicht die Linie überquerte.
Die nächste Riesenchance ließ Selke in der 88. Minute liegen, der Ex-Bremer köpfte nach Richter-Flanke nur an den Pfosten. In der Folge gelang dem Gast auch kein Treffer mehr, der BTSV durfte jubeln.
Damit klettert Braunschweig in der Tabelle vorerst auf Rang 14, der HSV bleibt auf Platz vier kleben.
Im Parallelspiel der 2. Bundesliga spielte zudem der 1. FC Nürnberg gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 0:0 unentschieden.
Die Hanseaten starteten eigentlich vielverspechend in die Begegnung: Königsdörffer kam bereits in der vierten Minute völlig allein vor Johansson zum Abschluss, scheiterte aber am Keeper.
Anschließend fiel jedoch vor allem das Heimteam offensiv auf und hatte in der 25. die Riesenchance zur Führung: Katterbach beging im Strafraum ein Foul an Köhler, den fälligen Strafstoß von Gomez parierte Heuer Fernandes aber bravourös.
In der 35. Minute belohnte sich die Eintracht dann schließlich doch für den Aufwand, als Szabo den Ball von Meffert eroberte, Philippe in Szene setzte und der Angreifer vor dem Tor eiskalt vollendete. Zur Pause führten die Niedersachsen gegen erneut schwache Norddeutsche hochverdient.
In Hälfte zwei ging es einfach genauso weiter: Ein etwas glückliches Zuspiel von Gomez in der 49. Minute für den eingewechselten Di Michele Sanchez verwertete der Joker trocken per Direktabnahme.
Die Baumgart-Elf schien nun komplett die Ordnung zu verlieren und ließ zahlreiche Möglichkeiten zu. In der 65. Minute folgte dann auch das 3:0 für Braunschweig: Elfadil ließ einen Pass zu Philippe durchrutschen und der Franzose schnürte allein vor dem Kasten den Doppelpack.
Erst in der 73. Minute schien sich der HSV zu fangen: Der eingewechselte Poreba nahm nach Königsdörffers gescheitertem Versuch Maß und traf flach ins linke Eck.
Der eingewechselte Stange hätte in der 82. Minute sogar beinahe den Anschluss geschafft, traf aus einem Meter aber tatsächlich Johansson, von dem aus der Ball über Latte und Pfosten doch nicht die Linie überquerte.
Die nächste Riesenchance ließ Selke in der 88. Minute liegen, der Ex-Bremer köpfte nach Richter-Flanke nur an den Pfosten. In der Folge gelang dem Gast auch kein Treffer mehr, der BTSV durfte jubeln.
Damit klettert Braunschweig in der Tabelle vorerst auf Rang 14, der HSV bleibt auf Platz vier kleben.
Im Parallelspiel der 2. Bundesliga spielte zudem der 1. FC Nürnberg gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 0:0 unentschieden.
© 2024 dts Nachrichtenagentur