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Thomas Soltau, Vorstand der Smartbroker AG und Mitglied im Digital Finance Forum des BMF, spricht über das Altersvorsorgedepot und darüber, was Lindners Entlassung für das Projekt bedeutet.
Herr Soltau, Christian Lindner, die treibende Kraft hinter dem Altersvorsorgedepot, wurde entlassen - was wird nun aus den Plänen des BMF?
Thomas Soltau: Ich bin zuversichtlich, dass es auch ohne Lindner weitergeht. Die Ernennung Jörg Kukies als nachfolgender Finanzminister halte ich für eine gute Sache: Er steckt tief in der Materie und ich bin zuversichtlich, dass er das Gesetz durchbringen kann - trotz zu erwartender Widerstände bei SPD und Grünen. Ich befürchte allerdings, dass es ein Wahlkampfthema wird.
Auf jeden Fall ist es eine spannende politische Konstellation: Wenn jetzt die SPD und die Grünen gemeinsam das Gesetz in den Bundestag bringen sollten, kann die FDP es kaum ablehnen - es basiert ja auf Lindners Initiative.
Sie sind schon lange Befürworter einer aktienbasierten Altersvorsorge. Gehen wir davon aus, dass der Gesetzesentwurf für das Altersvorsorgedepot so durchgeht: Hatten Sie sich das Produkt so oder so ähnlich vorgestellt?
Es ist meiner Meinung nach das beste, das in der bisherigen Regierung unter Berücksichtigung der verantwortlichen Parteien machbar war. Ich hätte mir an einigen Stellen mehr Freiheiten gewünscht, würde auch gern Kinder berücksichtigt sehen, aber das, was jetzt da ist, ist schon sehr gut.
Der heutige Entwurf beruht letztlich auf Kompromissen der Ampelregierung.
Sollte das Gesetz in seiner derzeitigen Form nicht durchgehen, bin ich sicher, dass sich die nächste Regierung der Sache annehmen wird. Eventuell hat es dann sogar die Chance, besser zu werden als bisher geplant. Der heutige Entwurf beruht letztlich auf Kompromissen der Ampelregierung. Darunter befinden sich auch zwei Parteien, die bekanntlich nicht so viel von Investments an den Kapitalmärkten und Eigenverantwortung halten. Nur würden wir dadurch wichtige Zeit verlieren - ein Start zum 01.01.2026 wäre sehr sportlich.
Die Frage stellt sich eh: Warum kommt der Entwurf für eine entsprechende Reform erst jetzt?
Es gibt und gab immer Themen, die Vorrang hatten. Und das nicht, weil sie in der Sache wichtiger sind, sondern weil sie einfach jetzt wichtig sind. Die Folgen des Rentenproblems werden sich erst in 10 oder 20 Jahren so richtig bemerkbar machen, wobei es heute bereits einen großen Teil der Steuereinnahmen kostet.
Die Diskussionen laufen aber schon länger. Nach Einführung der Riester-Rente - ein System, dass mit seinen kläglichen Renditen, hohen Kosten und komplizierten Strukturen meiner Meinung nach eindeutig gescheitert ist - wurde der Wunsch nach einer weniger komplizierten und renditestarken kapitalmarktbasierten Altersvorsorge laut. Das Konzept dafür hat mehrere Phasen durchlaufen - es gibt ja unterschiedliche Lösungswege, die sich in den verschiedenen Staaten weltweit etabliert und bewährt haben.
Zum Beispiel?
Norwegen beispielsweise stabilisiert sein Rentensystem durch den Staatlichen Pensionsfonds - mit einem Vermögen von rund 1.631,4 Milliarden US-Dollar (per Anfang August 2024) der größte Staatsfonds der Welt. Finanziert wird er durch die Öl-Einnahmen des Landes. In Schweden investieren die Erwerbstätigen selbst einen Teil ihres Rentenbeitrags an den Kapitalmärkten. In dem Pool aus rund 800 Fonds, die ihnen dabei zur Auswahl stehen, ist auch der Staatsfonds AP7 enthalten. Die USA haben mit ihrem 401k-Plan eines der prominentesten Beispiele für die kapitalmarktbasierte Altersvorsorge. Teilnehmende schließen den Vertrag über ihren Arbeitgeber ab und investieren einen Teil ihres Bruttogehalts in Kapitalmarktprodukte; die Versteuerung erfolgt erst bei der Vermögensentnahme. Alternativ kann man auch Nettobeträge einzahlen, dafür bleiben dann die Gewinne und die Auszahlungen dauerhaft steuerfrei. Der Arbeitgeber kann, wenn er will, Beiträge beisteuern.
Und im Endeffekt ist es dann ein Modell ähnlich dem 401k-Plan geworden?
Das Bundesfinanzministerium hat sich schließlich gleich für zwei Varianten entschieden: Das Generationenkapital, welches nach norwegischem Vorbild die gesetzliche Rente stabilisieren soll - und das Altersvorsorgedepot, zu dem inzwischen der Gesetzesentwurf vorliegt. Vom Prinzip ist es tatsächlich vergleichbar mit dem amerikanischen 401k-Modell: Wer will, soll staatlich gefördert und mit Steuervorteilen für die persönliche Altersvorsorge in den Kapitalmarkt investieren können. Anders als in den USA läuft der Vertrag nicht über den Arbeitgeber, sondern wird privat abgeschlossen. Die Erträge bleiben in der Einzahlungsphase steuerfrei, die Versteuerung erfolgt schließlich in der Auszahlungsphase. Hinzu kommt noch eine Förderung durch den Staat: Im Regelfall gibt er bis zum maximalen Eigenbeitrag für jeden eingezahlten Euro 20 Cent dazu, unter bestimmten Umständen gibt es noch Extra-Förderungen.
Warum braucht unser Land das Altersvorsorgedepot?
Unser gesetzliches Rentensystem ist umlagefinanziert und kann den demografischen Wandel nicht abfedern. Es gibt schon jetzt eine Rentenlücke, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nur weiterwachsen wird, weil die Erwerbstätigen immer mehr und immer älter werdende Rentenbezieherinnen und -bezieher mitfinanzieren müssen.
Das geplante Altersvorsorgedepot bringt hier gleich mehrere Vorteile mit sich. Zum einen ist es eine kapitalgedeckte Variante der Altersvorsorge - die eingezahlten Beiträge und die Erträge fließen also direkt in die Rente der Beitragszahlenden. Zweitens bieten die Kapitalmärkte einfach enorme Renditechancen, die man nicht ungenutzt lassen sollte. Zudem geht im umlagefinanzierten System der Zinseszinseffekt komplett verloren, dessen Vorteile Anleger über das Altersvorsorgedepot ungehindert nutzen könnten.
Ein häufig geäußerter Kritikpunkt an kapitalmarktbasierten Vorsorgeprodukten ist das "hohe Risiko". Was können Sie dem entgegensetzen?
Natürlich bringen Investitionen in den Kapitalmarkt auch immer ein Risiko mit sich - über einen langen Zeitraum (und darauf ist das Altersvorsorgedepot ausgelegt) sieht man aber bei einem Blick in die Historie, dass die Kapitalmärkte zuverlässig im Wert gestiegen sind. Da fallen Einbrüche langfristig nicht ins Gewicht. Die Verbraucherzentrale spricht hier sogar von einem deutlich höheren Risiko, wenn eine Kapitalgarantie enthalten wäre. Ich denke, das sagt ganz viel ...
Insbesondere im Vergleich zur Riester-Rente soll das Altersvorsorgedepot nicht nur höhere Erträge liefern, es soll auch ein leichter verständliches, unkompliziertes Produkt sein. Ist dies gelungen?
Bei der Riester-Rente haben sich viele Menschen - zurecht - schon im Voraus von der komplizierten Förderlogik abschrecken lassen. Das Altersvorsorgeprodukt ist viel leichter verständlich. Es gibt eine Grundförderung, die alle Bürgerinnen und Bürger erhalten, die im Jahr mindestens 120 Euro - also 10 Euro monatlich - in das Altersvorsorgedepot einzahlen. Obendrauf gibt es für bestimmte Gruppen eine zusätzliche Förderung. Die Bedingungen für die Beantragung dieser Sonderförderungen sind sehr einfach gehalten.
Wo das Altersvorsorgedepot aber wirklich punkten kann, ist die Renditechance. Die Riester-Rente hat sich mit der Beitragsgarantie selbst ein Bein gestellt. Die Anlageentscheidungen liegen bei dem Versicherer bzw. dem Versicherungsunternehmen, die in erster Linie das Ziel verfolgen, sich selbst abzusichern. Da sie verpflichtet sind, in der Auszahlungsphase mindestens die Beiträge zu 100 Prozent wieder auszuzahlen, investieren sie extrem konservativ - das drückt die Rendite enorm. In vielen Fällen kann mit diesen vermeintlich sicheren Investitionen nicht einmal die Inflation ausgeglichen werden.
Beim Altersvorsorgedepot können die Sparerinnen und Sparer ihr Depot ganz nach den eigenen Vorlieben und dem eigenen Risikoprofil gestalten. Damit tragen sie zwar das Kapitalmarktrisiko, haben aber - wie ich vorhin schon gesagt habe - gerade langfristig betrachtet die Chance auf attraktive Renditen.
Der Gesetzesentwurf sieht übrigens auch für die Riester-Rente Anpassungen vor: Man soll sich künftig zwischen einem Modell mit 100prozentiger und einem mit 80prozentiger Beitragsgarantie entscheiden können - letzteres soll die Renditechancen heben. Ich persönlich halte aber nicht viel von diesen Garantiemodellen - auch mit 80 Prozent schränkt es m. E. die Renditechancen zu stark ein und es löst das Gebührenproblem nicht. Versicherer müssen einen großen Apparat bezahlen, Online- und Neobroker können wesentlich schlanker aufgestellt sein, sodass die Kostenquote viel geringer sein wird.
Wie kann man das Potenzial, welches das Altersvorsorgedepot mit sich bringt, am besten ausschöpfen?
Ein "Passepartout" bei der Geldanlage gibt es nicht.
Zunächst: Je früher man beginnt, desto besser! Der Zinseszinseffekt kommt erst langfristig so richtig zum Tragen.
Ein "Passepartout" bei der Geldanlage gibt es nicht - dafür sind die Voraussetzungen und auch die Vorlieben bzw. die Risikobereitschaft der Menschen zu unterschiedlich. Wer ein besonders großes Sicherheitsbedürfnis hat, investiert nicht unbedingt in Einzelaktien, wer auf hohe Renditen hofft, wird mit einem Rentenfonds nicht glücklich. Auch das Alter des Rentensparenden kann eine große Rolle spielen: In jungen Jahren kann man, und aus meiner Sicht muss man das auch, auch mal ein höheres Risiko eingehen, da etwaige Rückschläge durch den langen Einzahlungszeitraum wieder ausgeglichen werden können. Wenn man sich hingegen schon der Rente nähert, ist es wahrscheinlich sinnvoller, das angesparte Vermögen eher sicherheitsbewusst anzulegen.
Haben Sie trotzdem einen Tipp, wie man anfangen kann?
Als Grundlage für das eigene Altersvorsorgedepot ist es meiner Meinung nach auf jeden Fall sinnvoll, einen oder mehrere Sparpläne auf breitgestreute ETFs oder Fonds abzuschließen. So partizipiert man einfachsten am Wachstum der Kapitalmärkte und ist, durch die regelmäßige Einzahlung, nicht darauf angewiesen, den "richtigen Zeitpunkt" abzupassen.
Um zu veranschaulichen, wie der Zinseszinseffekt wirken kann: Wenn man beispielsweise über 40 Jahre monatlich 100 Euro in einen ETF investiert, dann ergäbe sich aus den insgesamt eingezahlten 48.000 Euro zuzüglich der staatlichen Förderung bei einer angenommenen durchschnittlichen jährlichen Rendite von 8,0 Prozent - und die 8,0 Prozent sind durchaus realistisch, wenn man sich die durchschnittliche historische Entwicklung des MSCI World anschaut - ein Endkapital von 389.200 Euro.
Abgesehen vom Effekt, den das Altersvorsorgedepot auf die individuelle Rente hat - welche Vorteile bringt es für die Gesellschaft?
Ich bin überzeugt, dass das Altersvorsorgedepot ein Gamechanger für die deutsche Aktienkultur sein wird! Ich komme hier noch mal auf das Modell aus den USA zurück. Nun ist die US-Bevölkerung schon seit jeher risikobereiter als die deutsche - im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" träumt man von persönlichem Reichtum und ist bereit, dafür auch mal was zu wagen. Das 401k-Modell hat aber die Kapitalmarkt-Mentalität endgültig in den Köpfen der Menschen zementiert. Und die Wirtschaft profitiert enorm, denn je mehr Menschen in die Kapitalmärkte investieren, desto stabiler werden diese.
Als privater Baustein der Rente ist das Altersvorsorgedepot freiwillig. Langfristig kann es aber nur einen weitreichenden Effekt haben, wenn genügend Menschen sich dafür entscheiden. Wird dies gelingen?
Ich glaube, dass das Interesse - vor allem bei der jüngeren Bevölkerung - auf jeden Fall gegeben ist. Wir sehen seit ein paar Jahren einen enormen Anstieg bei den ETF-Sparplänen, was zeigt: Die Menschen wollen vorsorgen. Insofern sind die Voraussetzungen für ein Gelingen m. E. sehr gut.
Nichtsdestotrotz gibt es bei der allgemeinen Finanzbildung noch großen Aufholbedarf. Je besser die Menschen die Mechanismen der Kapitalmärkte verstehen, desto geneigter sind sie, zu investieren und die Renditechancen zu nutzen. Viele Menschen in Deutschland - historisch ein Land der sicherheitsorientierten Sparbuchsparer - setzen das Investieren in Aktien und Fonds mit Zocken gleich. Hier gilt es Aufklärungsarbeit zu leisten, auch bei den Politikern. Neben den Eltern, wenn sie selbst die nötige Erfahrung mitbringen, sehe ich hier die Politik, das Bildungssystem, aber auch die Experten und großen Branchenplayer in der Verantwortung.
Für wen eignet sich denn Ihrer Meinung nach das Altersvorsorgedepot?
Kurze Antwort: Für jeden, der das Angebot nutzen kann. Alle Bundesbürger, die verpflichtet sind, in den gesetzlichen Rententopf einzuzahlen, sollen ein Altersvorsorgedepot eröffnen und von der Grundförderung sowie den steuerlichen Vorteilen profitieren können. Für Selbstständige und freiwillig Versicherte, die nicht in diese Gruppe fallen, ist ein eigenständiges Produkt geplant.
Was ich sehr schade finde, ist, dass keine spezielle Förderung für Kinder geplant ist.
Für bestimmte Gruppen gibt es obendrauf noch eine Sonderförderung: für Berufseinsteiger, Eltern und Geringverdiener. Voraussetzung für alle Förderungen: Mindestens 120 Euro im Jahr bzw. 10 Euro monatlich müssen die Depotinhaberinnen und -inhabern für ihre Altersvorsorge selbst aufbringen.
Was ich sehr schade finde, ist, dass keine spezielle Förderung für Kinder geplant ist - der Umstand, dass die Förderung daran gebunden ist, dass man in die gesetzliche Altersvorsorge einzahlt, legt nahe, dass auch Junior-Altersvorsorgedepots mit regulärer Förderung nicht vorgesehen sind. Ob sich das perspektivisch noch ändern wird, ist nicht zu sagen. Ich würde aber allen Eltern raten: Wartet in diesem Punkt nicht auf die Regierung - ein Sparplan bereits im Kindesalter lohnt sich auch ohne staatliche Förderung schon.
Ein weiterer kapitalmarktbasierter Baustein für die Altersvorsorge ist das Generationenkapital. Was ist Ihre Meinung dazu?
Das Generationenkapital ist sicherlich ein guter Anfang und auch sehr wichtig, aber natürlich betragsmäßig viel zu klein.
Um alle Leser kurz abzuholen: Das Generationenkapital wurde in diesem Frühjahr auf den Weg gebracht. Finanziert durch Darlehen und Eigenmittel vom Bund soll über Investitionen in Kapitalmarktprodukte langfristig ein Kapitalstock aufgebaut werden, dessen Erträge ab Mitte der 2030er Jahre die staatliche Rente polstern bzw. stabilisieren sollen. Die Darlehen sollen beginnend mit 12 Mrd. Euro jährlich um 3 Prozent gesteigert werden. An Eigenmitteln sollen bis 2028 Vermögenswerte des Bundes in Höhe von 15 Mrd. Euro zugeführt werden. Dadurch soll sich bis Mitte der 2030er Jahre ein Kapitalstock von mindestens 200 Mrd. Euro aufbauen.
Der Kapitalstock selbst wird nicht angerührt - lediglich die Erträge sollen in die Rentenkasse fließen. Er soll somit ungestört immer weiterwachsen, sodass langfristig auch die Erträge höher ausfallen.
Abschließend: Wird man über SMARTBROKER+ ein Altersvorsorgedepot eröffnen können?
Ja, ich bin zuversichtlich, dass wir, sobald das Altersvorsorgedepot-Gesetz in Kraft tritt, über SMARTBROKER+ ein entsprechendes Produkt anbieten können.
Herr Soltau, herzlichen Dank für diese spannenden Einblicke!
Das Interview führte: Kerstin Krüsemann
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