Berlin - FDP-Chef Christian Lindner peilt ein zweistelliges Ergebnis für seine Partei bei der nächsten Bundestagswahl an. Das Ziel seien "mehr als" zehn Prozent, sagte er im ARD-"Bericht aus Berlin".
"Bei den beiden letzten Bundestagswahlen war die FDP unter meiner Führung zweistellig - 2021 und 2017 - auch wenn vorher die Umfragen sehr schlecht waren. Und deshalb ist auch meine Ambition, jetzt wieder so zu kämpfen, dass wir ein zweistelliges Wahlergebnis haben", sagte der Ex-Finanzminister.
Außerdem stellte der FDP-Vorsitzende Gesprächsbereitschaft in Aussicht für Gesetzesvorhaben, nachdem die Vertrauensfrage gestellt sei: "Ich sehe insbesondere die von mir auf den Weg gebrachte Beseitigung der Kalten Progression - also Steuerentlastungen für die arbeitende Mitte - als vordringlich", so Lindner.
"Bei den beiden letzten Bundestagswahlen war die FDP unter meiner Führung zweistellig - 2021 und 2017 - auch wenn vorher die Umfragen sehr schlecht waren. Und deshalb ist auch meine Ambition, jetzt wieder so zu kämpfen, dass wir ein zweistelliges Wahlergebnis haben", sagte der Ex-Finanzminister.
Außerdem stellte der FDP-Vorsitzende Gesprächsbereitschaft in Aussicht für Gesetzesvorhaben, nachdem die Vertrauensfrage gestellt sei: "Ich sehe insbesondere die von mir auf den Weg gebrachte Beseitigung der Kalten Progression - also Steuerentlastungen für die arbeitende Mitte - als vordringlich", so Lindner.
© 2024 dts Nachrichtenagentur