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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleibt der Anleihemarkt wegen des Feiertages Veterans Day geschlossen.

TAGESTHEMA

Delivery Hero wird zunächst 15 Prozent der Tochter Talabat an die Börse in Dubai bringen. Bis Mitte Dezember sollen die Talabat-Aktien zum Handel zugelassen werden, wie das Unternehmen mitteilte. Das öffentliche Angebot und die Börsennotierung seien am vergangenen Donnerstag von der Wertpapieraufsichtsbehörde der Vereinigten Arabischen Emirate genehmigt worden, die Details dazu würden am Montag auf der Internetseite von Talabat veröffentlicht. Privatplatzierungen an institutionelle Investoren würden auf der Grundlage eines entsprechenden internationalen Emissionsprospekts durchgeführt, der zu Beginn des Bookbuilding-Verfahrens ebenfalls auf der Internetseite von Talabat veröffentlicht werde.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

CONTINENTAL (07:30)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent, nach IFRS):

.                  PROG  PROG  PROG 
3. QUARTAL 2024           3Q24  ggVj  Zahl  3Q23 
Umsatz               9.999  -2%   15 10.240 
EBIT bereinigt            878  +37%   15   642 
EBIT-Marge bereinigt         7,9   --   15   6,3 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    432  +45%   9   299 
Ergebnis je Aktie unverwässert   2,20  +48%   7  1,49 
Free Cashflow bereinigt       324  -30%   9   466 
 

HANNOVER RÜCK (07:30)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Combined Ratio in Prozentpunkten, nach IFRS):

.                  PROG PROG PROG 
3. QUARTAL              3Q24 ggVj Zahl  3Q23 
Rückversicherungsumsatz (brutto)  6.587  +6%   6 6.242 
Kapitalanlageergebnis         492 +18%   7  415 
EBIT                 829 +71%   7  484 
Ergebnis nach Steuern/Dritten     584 +33%   7  439 
Ergebnis je Aktie          4,81 +32%   6  3,64 
Combined Ratio*           88,1  --   7  92,2 

* Schaden-Rückversicherung

Weitere Termine:

07:10 DE/Hypoport SE, ausführliches Ergebnis 3Q (14:00 Analystenkonferenz)

07:30 DE/Salzgitter AG, Ergebnis 9 Monate

07:30 DE/Qbeyond AG, Ergebnis 3Q

08:00 DE/Hawesko Holding AG, Ergebnis 3Q

Im Lauf des Tages:

- DE/Elmos Semiconductor SE, Kapitalmarkttag

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Ceotronics: 0,15 EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX              Stand  +/- 
DAX-Future         19.370,00 +0,2% 
E-Mini-Future S&P-500    6.037,00 +0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100   21.286,50 +0,3% 
Nikkei-225         39.504,96 +0,0% 
Schanghai-Composite     3.454,43 +0,1% 
Hang-Seng-Index       20.358,63 -1,8% 
              +/- Ticks 
Bund -Future          132,09  -21 
 
 
Freitag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      19.215,48   -0,8% 
DAX-Future   19.323,00   -0,9% 
XDAX      19.247,56   -0,9% 
MDAX      26.590,85   +0,2% 
TecDAX     3.381,29   -0,1% 
EuroStoxx50   4.802,76   -1,0% 
Stoxx50     4.287,00   -0,7% 
Dow-Jones   43.988,99   +0,6% 
S&P-500-Index  5.995,54   +0,4% 
Nasdaq-Comp.  19.286,78   +0,1% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    132,30    +82 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit leicht steigenden Kursen an den europäischen Aktienmärkten rechnen Marktteilnehmer zum Auftakt in die neue Woche. Gestützt wird die Stimmung von der andauernden Rekordjagd an Wall Street, den weiter fallenden Ölpreisen und den nach der jüngsten Erholung stabilen Anleihen. Die Anleihen stehen weiterhin im Zentrum der Überlegungen. "Ich befürchte, dass die Renditen auf Niveaus steigen, die der Aktienmarkt nicht mag", so ein Marktteilnehmer zum US-Markt und den Belastungsfaktoren wie mögliche Zölle oder geplante Remigration. Zum Wochenauftakt droht allerdings keine Gefahr: Der US-Anleihenmarkt bleibt wegen des Veteranen-Feiertags geschlossen. Der Aktienmarkt ist geöffnet.

Rückblick: Schwächer - Zumeist gaben Gewinnmitnahmen den Takt vor. Belastend wirkten Nachrichten aus China, wo das Konjunkturpaket nicht in der von Investoren erhofften Form vorgelegt wurde. Schwache Absatzzahlen in China belasteten die Aktien des schweizerischen Uhrenherstellers Richemont (-6,6%) und zogen den übrigen Luxusgütersektor mit nach unten. Burberry, Kering und Swatch brachen sogar um bis zu 8 Prozent ein. Rohstoffwerte verloren im Schnitt rund 4 Prozent. Hier belastete der Fall des Kupferpreises, der stark an der Bautätigkeit in China hängt. Die Aktien des Kupfer-Herstellers Antofagasta fielen um 6,6 Prozent, Glencore und Rio Tinto je rund 5 Prozent. Pirelli stiegen um 2,8 Prozent. Der Reifenhersteller gewinnt laut den Analysten von Bernstein Marktanteile bei der Erstausstattung von Chinas E-Autos. Bei British-Airways-Mutter IAG ging es um 7,2 Prozent nach oben. Jefferies sprach von einem starken dritten Quartal mit überbotenen Erwartungen bei Umsatz und Nettogewinn.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Leichter - Mercedes verloren 2,6 Prozent und BMW 3,2 Prozent. Hier belastete China, denn beim kräftigen Absatzanstieg um 11,2 Prozent im Oktober am größten E-Auto-Markt der Welt war von deutschen Herstellern nicht mehr viel zu sehen. Daimler Truck fielen um 4 Prozent nach kritischen Analystenkommentaren zu den Quartalszahlen, die der Nutzfahrzeughersteller am Vortag vorgelegt hatte. Unter anderem stuften die Analysten der LBBW die Aktie auf "Hold" zurück. Konjunkturnahe Chemie-Aktien wie BASF gaben um 5,2 Prozent nach. Solide Quartalszahlen hatte LEG Immobilien (+2%) vorgelegt. Hier wurden alle Konsenserwartungen erfüllt, auch der Ausblick auf 2025 stimmte. Vonovia kletterten um 2,7 Prozent. Bei Freenet ging es 5,6 Prozent nach oben. Das Unternehmen hatte überzeugende Quartalszahlen vorgelegt und einen starken Ausblick auf den freien Cashflow gegeben. Beobachter verwiesen zudem auf die attraktive Dividendenrendite. Im Sog der allgemeinen Schwäche des Luxusgütersektors nach den enttäuschenden Richemont-Zahlen verloren Hugo Boss 3 Prozent. Fabasoft verteuerten sich um 11,3 Prozent. Bei den Zahlen beeindruckte besonders die überraschend hohe EBIT-Marge.

XETRA-NACHBÖRSE

Laut einem Händler von Lang & Schwarz hat sich am Freitagabend keine deutsche Aktie auffällig gezeigt. Es habe auch keine handelbaren Nachrichten gegeben, sagte der Marktteilnehmer.

USA - AKTIEN

Freundlich - Nach der Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten und der Zinssenkung der US-Notenbank am Vortag sprachen Händler von einem weiterhin günstigen Aktienumfeld. Der Dow-Jones-Index nahm erstmals die Hürde von 44.000 Punkten, der S&P-500 stieg erstmals über die Marke von 6.000 Zählern. Nur die technologielastigen Nasdaq-Indizes hinkten hinterher. Doch auch sie erklommen Allzeithochs. Ein Stimmungsdämpfer für den Technologiesektor kam aus Taiwan. Beim Chipgiganten TSMC hatte sich das Wachstum verlangsamt. Gestützt wurde der breitere US-Markt von positiv gestimmten Konsumenten. Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung stieg deutlicher als vorausgesagt. Damit stiegen die Chancen auf eine weiche Landung der US-Konjunktur. Nvidia tendierten nach dem abgeflauten TSMC-Wachstum 0,8 Prozent schwächer, während Intel um 0,1 Prozent nachgaben und AMD 1,2 Prozent tiefer im Markt lagen. Nvidia wurden zu Handelsbeginn in den Dow-Jones-Index aufgenommen, den Intel im Gegenzug verlassen mussten. In den USA gelistete Aktien chinesischer Unternehmen gerieten unter Druck, nachdem das chinesische Konjunkturpaket nicht der erhofft große Wurf gewesen war. Alibaba fielen um 5,9 Prozent, PDD Holdings um 6,4 Prozent, JD um 7,0 Prozent und Nio um 4,1 Prozent.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,26     +6,6    4,19     -16,4 
5 Jahre         4,19     +1,3    4,18      19,1 
7 Jahre         4,25     -0,8    4,26      27,8 
10 Jahre         4,30     -3,5    4,34      42,3 
30 Jahre         4,47     -6,7    4,53      49,8 
 

Der geldpolitische Ausblick bleibe nach den Aussagen von US-Notenbankgouverneur Jerome Powell im Nachklapp auf die Leitzinssenkung des Vortages vage, hieß es mit Blick auf den uneinheitlichen Rentenmarkt.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %    0:00 Fr, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0715    +0,0%   1,0710     1,0733  -3,0% 
EUR/JPY      164,47    +0,6%   163,52     163,79  +5,7% 
EUR/CHF      0,9397    +0,2%   0,9382     0,9382  +1,3% 
EUR/GBP      0,8298    +0,0%   0,8294     0,8301  -4,3% 
USD/JPY      153,49    +0,5%   152,69     152,63  +9,0% 
GBP/USD      1,2913    +0,0%   1,2910     1,2929  +1,5% 
USD/CNH      7,1998    +0,0%   7,1990     7,1963  +1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD    81.059,45    +0,4% 80.761,25   76.390,75 +86,2% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollarindex gewann 0,4 Prozent. Gestützt wurde der Greenback von den positiven Daten zum Verbrauchervertrauen. Die Daten sprachen gegen einen aggressiven Zinssenkungszyklus der Fed. Aber auch der Wahlsieg von Donald Trump mit der Aussicht auf eine protektionistische und damit dollarfreundliche Politik half dem Dollar weiter.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     70,28    70,38   -0,1%     -0,10  -0,7% 
Brent/ICE     73,79    73,87   -0,1%     -0,08  -1,2% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Deutlich abwärts ging es auch mit dem Ölpreis (um rund 2,5%). Marktteilnehmer verwiesen auf Nachfragesorgen nach den mit Enttäuschung aufgenommenen Stimuli in China und der Prognose des National Hurricane Centers, wonach sich Wirbelsturm Rafael abschwächt und die US-Ölförderung voraussichtlich nicht beeinträchtigen wird.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   2.672,87   2.684,32   -0,4%     -11,45 +29,6% 
Silber (Spot)   31,32    31,31   +0,0%     +0,01 +31,7% 
Platin (Spot)   982,38    971,95   +1,1%     +10,43  -1,0% 
Kupfer-Future    4,31     4,29   +0,5%     +0,02  +8,9% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Dollarstärke drückte indes den Goldpreis um 0,9 Prozent. Am Goldmarkt wurde der Spielraum der US-Notenbank für aggressive Zinssenkungen in Zweifel gezogen, wie es von BMI hieß. Denn höhere Einfuhrzölle und eine restriktivere Einwanderungspolitik, wie Trump sie anstrebe, hätten eine höhere Inflation zur Folge.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

- Nach dem Scheitern der Ampel verliert die SPD im aktuellen Sonntagstrend an Zustimmung bei den Bürgern. Nach den neuesten Daten, die das Meinungsforschungsinstitut INSA für Bild am Sonntag erhoben hat, gibt die SPD im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt ab und erreicht nur noch 15 Prozent. Auch die anderen Ampel-Koalitionspartner können von dem Bruch nicht profitieren: Die Grünen stagnieren bei 10 Prozent, die FDP wäre mit unverändert 4 Prozent nicht im nächsten Bundestag vertreten. Die Union erreicht wie in der Vorwoche 32 Prozent. Die AfD gewinnt leicht hinzu auf 19 Prozent (+1 Prozentpunkt). Die Linke bleibt bei 4 Prozent und würde damit die Fünf-Prozent-Hürde nicht überwinden. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verliert ebenfalls leicht, erreicht 7 Prozent (-1 Prozentpunkt). Auf sonstige Parteien entfallen 9 Prozent (+1 Prozentpunkt).

- Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist offen dafür, die Vertrauensfrage bereits vor Weihnachten und nicht erst im neuen Jahr im Bundestag zu stellen. Das sagte er am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Caren Miosga". Voraussetzung dafür sei, dass es eine Verständigung zwischen SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich und Unionsfraktionschef Friedrich Merz gebe.

METALLINDUSTRIE DEUTSCHLAND / STREIKS

Die IG Metall Bayern hat zehntausende Beschäftigte in 117 Betrieben zu Arbeitsniederlegungen am Montag aufgerufen.

RATING SPANIEN

Die Rating-Agentur Fitch hat den Ausblick für die Kreditwürdigkeit Spaniens auf "positiv" angehoben. Die Einstufung "A+" für das langfristige Ausfallrisiko wurde aber zunächst bestätigt.

INFLATION CHINA

Die Verbraucherpreise sind im Oktober im Monatsvergleich um 0,3 Prozent zurückgegangen. Im Jahresvergleich sind sie im Oktober lediglich mit einer Jahresrate von 0,3 Prozent gestiegen, erwartet worden war ein Plus von 0,4 Prozent. Bei den Verbraucherpreisen sorgten die Nahrungsmittel für das kleine Plus im Jahresvergleich. Ohne diese sind die Verbraucherpreise auch im Jahresvergleich gefallen, und zwar um 0,3 Prozent. Die Nahrungsmittelpreise stiegen mit einer Jahresrate von 2,9 Prozent. Der Erzeugerpreisindex (PPI) fiel im Jahresvergleich sogar deutlich, hier gab es ein Minus von 2,9 Prozent. Damit fielen die Erzeugerpreise noch stärker als um die erwartete Minus-Rate von 2,6 Prozent.

BANK OF JAPAN (BOJ)

Der geldpolitische Rat hat die möglichen Auswirkungen von Veränderungen in der US-Wirtschaft und -Politik diskutiert, während sich das Land auf weitere Zinserhöhungen zubewegt. "Die Notenbank sollte weitere Zinserhöhungen in Betracht ziehen, nachdem sie eine Pause eingelegt hat, um die Entwicklung der US-Wirtschaft zu bewerten", sagte eines der neun Mitglieder des Zentralbankrats bei der Sitzung am 30. und 31. Oktober, wie aus dem am Montag veröffentlichten Sitzungsprotokoll hervorgeht.

ÖLFÖRDERUNG USA

Die Anzahl der in den USA aktiven Ölförderanlagen ist in der laufenden Woche unverändert bei 479 geblieben. Dies stellt ein Minus von 15 auf Jahressicht dar, wie der Öldienstleister Baker Hughes mitteilte. Die in Betrieb befindlichen Bohranlagen für Erdgas blieb ebenfalls stabil - bei 102, ein Rückgang um 16 binnen Jahresfrist.

ÖLINDUSTRIE RUSSLAND

Moskau arbeitet an einer Fusion seiner größten Ölgesellschaften und will so einen nationalen Champion schaffen. In einem der diskutierten Szenarien würde der staatlich unterstützte Ölriese Rosneft Oil den staatlichen Produzenten Gazprom Neft und das unabhängige Unternehmen Lukoil übernehmen, so Personen, die mit den Diskussionen vertraut sind. Alle drei Unternehmen stehen unter den Sanktionen der USA.

STABILUS

Nachfolgend die Zahlen zum vierten Geschäftsquartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent, nach IFRS):

.              BERICHTTET 
4. QUARTAL        4Q23/24 ggVj 4Q22/23 
Umsatz            336  +9%   308 
EBIT bereinigt        42  -3%   43 
EBIT-Marge bereinigt    12,5  --  14,0 
Ergebnis nach Steuern     18 -26%   24 
Ergebnis je Aktie      0,70 -25%  0,93 
 

TELEFONICA

zahlt gut 85,2 Millionen Dollar und legt so einen Rechtsstreit mit den US-Justizbehörden bei. Dabei geht es laut den Justizbehörden um den Vorwurf der Bestechung von Beamten in Venezuela 2014.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 11, 2024 01:30 ET (06:30 GMT)

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