Die Bayer AG-Aktie verzeichnete am Dienstagmorgen einen leichten Aufschwung an der Frankfurter Börse. Trotz der anhaltenden Herausforderungen im Agrochemiesektor konnte das Wertpapier um 0,4 Prozent auf 24,17 Euro zulegen. Diese moderate Erholung erfolgt vor dem Hintergrund einer längerfristigen Abwärtsbewegung, die den Aktienkurs innerhalb eines Jahres von seinem 52-Wochen-Hoch bei 41,78 Euro auf das aktuelle Niveau gedrückt hat.
Fokus auf Pharma-Sparte als Hoffnungsträger
Während die Crop Science-Division weiterhin unter Druck steht, richten sich die Erwartungen der Anleger verstärkt auf die Pharma-Sparte des Unternehmens. Insbesondere die Entwicklung neuer Wachstumstreiber wie des Prostatakrebs-Medikaments und des Nierenmittels Kerendia stehen im Fokus. Analysten prognostizieren für diese Produkte in den kommenden Jahren steigende Umsätze, was sich positiv auf die Gesamtperformance des Konzerns auswirken könnte. Die Veröffentlichung der Quartalszahlen am 12. November wird weitere Einblicke in die finanzielle Situation und die Zukunftsaussichten von Bayer liefern.
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