Die Deutsche Lufthansa AG hat erneut ihre Flüge in den Nahen Osten ausgesetzt, was die Aktie des Unternehmens beeinflusst. Aufgrund der anhaltenden Sicherheitsbedenken in der Region wird der Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv bis zum 15. Dezember 2024 von den Konzerngesellschaften, einschließlich Austrian, Swiss und Brussels Airlines, nicht angeflogen. Diese Entscheidung stellt eine Verlängerung des ursprünglichen Flugstopps dar, der zunächst bis zum 25. November geplant war. Passagiere, die von dieser Maßnahme betroffen sind, haben die Möglichkeit, ihre Reise kostenlos umzubuchen oder eine vollständige Rückerstattung zu erhalten.
Weitere Einschränkungen im Flugverkehr
Die Lufthansa-Gruppe hat zusätzliche Anpassungen in ihrem Flugplan vorgenommen. Verbindungen nach Beirut, der Hauptstadt des Libanon, bleiben bis Ende Februar 2025 ausgesetzt. Ebenso werden Flüge nach Teheran, Iran, bis zum 31. Januar 2025 nicht durchgeführt. Diese umfassenden Maßnahmen spiegeln die komplexe geopolitische Situation in der Region wider und könnten erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle Performance und die Marktposition der Lufthansa haben.
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