Berlin - IG-Metall-Chefin Christiane Benner hat ein Paket zum schnelleren Hochfahren der Elektromobilität gefordert. "Das muss ein Gute Laune-Thema an den Stammtischen werden. Wir müssen Gas geben beim Ladeinfrastrukturausbau. Ladestrom muss kalkulierbarer werden für Kunden", sagte Benner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben).
Die Kfz-Steuer für E-Autos müsse auf null gesetzt werden, beim Ladestrom solle es ein günstiges Stromkontingent beim Kauf eines E-Autos geben. "Für Unternehmen müssen wir es mit besseren Abschreibungsbedingungen attraktiv machen, ihre Firmenflotte auf E-Autos umzustellen. Und E-Autos müssen für Otto Normalverbraucher erschwinglich werden", sagte Benner.
Neben einem attraktiven Modell für E-Autos forderte Benner Investitionen in Brücken, Straßen, Schulen und die Sicherheit des Landes. "Deshalb muss die Schuldenbremse dringend reformiert werden. Sonst hinterlassen wir den nachfolgenden Generationen ein marodes Land", sagte Benner.
In Spanien sehe man eindrücklich, dass Umweltschäden Menschenleben kosten würden und künftige Generationen teuer zu stehen kommen würden. "Gleiches gilt für die Infrastruktur: Einstürzende Brücken, marode Schienen und bröckelnde Schulgebäude sind eine heftige Last. Wir müssen investieren, weniger klimaschädliche Emissionen verursachen und gleichzeitig unsere Industrie erhalten und wachsen. Und da müssen wir den Blick über China und die USA hinaus weiten."
Konkret schlug sie Indien und den afrikanischen Markt als neue mögliche Partner vor.
Die Kfz-Steuer für E-Autos müsse auf null gesetzt werden, beim Ladestrom solle es ein günstiges Stromkontingent beim Kauf eines E-Autos geben. "Für Unternehmen müssen wir es mit besseren Abschreibungsbedingungen attraktiv machen, ihre Firmenflotte auf E-Autos umzustellen. Und E-Autos müssen für Otto Normalverbraucher erschwinglich werden", sagte Benner.
Neben einem attraktiven Modell für E-Autos forderte Benner Investitionen in Brücken, Straßen, Schulen und die Sicherheit des Landes. "Deshalb muss die Schuldenbremse dringend reformiert werden. Sonst hinterlassen wir den nachfolgenden Generationen ein marodes Land", sagte Benner.
In Spanien sehe man eindrücklich, dass Umweltschäden Menschenleben kosten würden und künftige Generationen teuer zu stehen kommen würden. "Gleiches gilt für die Infrastruktur: Einstürzende Brücken, marode Schienen und bröckelnde Schulgebäude sind eine heftige Last. Wir müssen investieren, weniger klimaschädliche Emissionen verursachen und gleichzeitig unsere Industrie erhalten und wachsen. Und da müssen wir den Blick über China und die USA hinaus weiten."
Konkret schlug sie Indien und den afrikanischen Markt als neue mögliche Partner vor.
© 2024 dts Nachrichtenagentur