Stabilus meldete detaillierte Ergebnisse für Q4 und das Geschäftsjahr 2024, die im Einklang mit der vorläufigen Veröffentlichung stehen. Die organischen Umsätze gingen im Q4 um 2,4% im Jahresvergleich zurück, und das bereinigte EBIT sank organisch um 27% im Vergleich zum Vorjahr. Die zugrunde liegende Performance litt unter der schwachen Nachfrage im Nutzfahrzeugmarkt in der EMEA-Region sowie unter den schwachen Energie-, Bau- und Automobilsektoren in den USA. Gleichzeitig belasteten anhaltende Arbeitskosteninflation und Unterauslastung der Fixkosten die Rentabilität. Dennoch trugen anorganische Effekte, hauptsächlich durch die Übernahme von Destaco, dazu bei, dass die gemeldeten Q4-Umsätze auf 336 Mio. EUR (+9,4% yoy) und das bereinigte EBIT auf 42 Mio. EUR (-3,0% yoy; Marge: -1,5 Prozentpunkte yoy bei 12,5%) stiegen. Der M&A-Effekt half Stabilus, seine Ziele für Umsatz und bereinigtes EBIT im Geschäftsjahr 2024 zu erreichen. Das Management ist für das Geschäftsjahr 2025 optimistisch und sieht gutes Potenzial im Powerise-Geschäft in APAC, warnt jedoch vor Arbeitskosteninflation und erhöhter Marktvolatilität nach den US-Wahlen. Stabilus wird am 9. Dezember die Prognose für das Geschäftsjahr 2025 veröffentlichen. Die Analysten von mwb research behalten ihre Schätzungen weitgehend bei, was zu einem unveränderten Kursziel von 62,00 EUR führt. Die Empfehlung von mwb research bleibt KAUFEN. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://www.research-hub.de/companies/Stabilus%20SE
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