Die Bayer AG-Aktie verzeichnete am Dienstag einen dramatischen Einbruch von über 10 Prozent auf 21,76 Euro. Dieser Absturz folgt auf die Veröffentlichung der jüngsten Quartalszahlen, die einen operativen Verlust von 4,1 Milliarden Euro offenbarten. Die anhaltende Schwäche im Agrargeschäft zwang den Konzern zu einer milliardenschweren Wertminderung, was die ohnehin angespannte Situation weiter verschärfte.
Glyphosat-Klagen weiterhin im Fokus
Neben den finanziellen Herausforderungen sieht sich Bayer nach wie vor mit einer wachsenden Zahl von Schadensersatzklagen in den USA konfrontiert. Bis Mitte Oktober wurden rund 177.000 Ansprüche im Zusammenhang mit dem Unkrautvernichter Glyphosat gemeldet. Vorstandschef Bill Anderson kündigte an, erneut den US Supreme Court anzurufen, um eine Lösung für dieses Problem zu finden. Die Unsicherheit durch die Rechtsstreitigkeiten bleibt ein zentraler Belastungsfaktor für den Konzern und seine Aktionäre.
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