Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-HOLLAND hat seine Umsatzerwartungen für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Statt der ursprünglich anvisierten 2 Milliarden Euro rechnet das Unternehmen nun mit einem Umsatz von rund 1,95 Milliarden Euro. Trotz dieser Anpassung hält der Vorstand an seiner Prognose für die bereinigte operative Marge von etwa 10 Prozent fest. Im dritten Quartal verzeichnete SAF-HOLLAND einen Umsatzrückgang von gut einem Fünftel auf knapp 440 Millionen Euro, während der bereinigte operative Gewinn um mehr als ein Viertel auf gut 43 Millionen Euro sank.
Ersatzteilgeschäft federt Marktschwäche ab
Vorstandschef Alexander Geis betonte, dass eine robuste Nachfrage im Ersatzteilsegment die allgemeine Marktschwäche teilweise kompensieren konnte. Diese positive Entwicklung führt er auf den verstärkten Verkauf neuer Produkte in den vergangenen Jahren zurück, die nun entsprechend mehr Ersatzteile benötigen. Trotz dieser stabilisierenden Faktoren reagierte der Aktienmarkt sensibel auf die Nachrichten. Der Kurs der SAF-HOLLAND-Aktie verzeichnete einen deutlichen Rückgang und gehörte zu den größten Verlierern im Nebenwerte-Index SDAX.
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