Frankfurt/Main - Am Dienstag hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.033 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Tagesstart baute der Dax am Nachmittag seine Verluste deutlich aus.
Bis kurz vor Handelsschluss rangierten lediglich die Papiere von Infineon, Rheinmetall und Sartorius im Plus. Das Schlusslicht bildeten die Papiere von Bayer.
"Sah es bis gestern Nachmittag noch danach aus, als könnten sich die Bullen an der Frankfurter Börse durchsetzen, folgt auf den Ausbruchsversuch nach oben heute die kalte Dusche", kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets. "Ein Grund für die schlechte Stimmung in Frankfurt waren die enttäuschenden Quartalszahlen von Bayer. Den einstigen Aushängeschildern der deutschen Wirtschaft will die Trendwende einfach nicht gelingen. Während die Rechtsstreitigkeiten in Sachen Glyphosat immer noch nicht vollständig ausgeräumt sind, läuft es auch im operativen Geschäft bei den Leverkusenern maximal durchwachsen", so der Analyst.
Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Dezember kostete 43 Euro und damit ein Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund neun bis elf Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis sank hingegen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 71,75 US-Dollar, das waren acht Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0612 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9423 Euro zu haben.
Bis kurz vor Handelsschluss rangierten lediglich die Papiere von Infineon, Rheinmetall und Sartorius im Plus. Das Schlusslicht bildeten die Papiere von Bayer.
"Sah es bis gestern Nachmittag noch danach aus, als könnten sich die Bullen an der Frankfurter Börse durchsetzen, folgt auf den Ausbruchsversuch nach oben heute die kalte Dusche", kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets. "Ein Grund für die schlechte Stimmung in Frankfurt waren die enttäuschenden Quartalszahlen von Bayer. Den einstigen Aushängeschildern der deutschen Wirtschaft will die Trendwende einfach nicht gelingen. Während die Rechtsstreitigkeiten in Sachen Glyphosat immer noch nicht vollständig ausgeräumt sind, läuft es auch im operativen Geschäft bei den Leverkusenern maximal durchwachsen", so der Analyst.
Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Dezember kostete 43 Euro und damit ein Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund neun bis elf Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis sank hingegen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 71,75 US-Dollar, das waren acht Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0612 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9423 Euro zu haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur