Die Airbnb-Aktie verzeichnete am NASDAQ-Handelsplatz einen Rückgang von 2,2 Prozent auf 134,39 USD. Diese Entwicklung folgt auf Nachrichten aus Malta, wo neue Regelungen für Kurzzeitvermietungen geplant sind. Die Tourismusbehörde des Inselstaats hat einen Vorschlag vorgelegt, der die Vermietung von Wohnungen über Plattformen wie Airbnb einschränken soll. Demnach wäre künftig die Zustimmung der Mehrheit der Eigentümer in größeren Wohnkomplexen erforderlich, bevor eine Lizenz für Kurzzeitvermietungen beantragt werden kann.
Auswirkungen auf den Tourismus
Malta, das jährlich etwa drei Millionen Touristen empfängt, sieht sich mit Herausforderungen im Wohnungsmarkt und in der Tourismusbranche konfrontiert. Ministerpräsident Robert Abela erklärte kürzlich, das Land habe seine "maximale Kapazität" für Touristen erreicht. Zukünftig möchte sich Malta verstärkt auf "Qualitätstourismus" konzentrieren. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Folgen für Unternehmen wie Airbnb haben und erklären möglicherweise die aktuelle Kursbewegung der Aktie.
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