Gestern hat der britische Energieriese einen Sieg vor Gericht verbuchen können. Ein Zivilgericht in Den Haag hob ein Urteil der ersten Instanz aus dem Jahre 2021 auf, wonach Shell zu einer umfassenden CO2-Reduzierung verpflichtet - netto 45 Prozent weniger als 2019. Es ist aber gut möglich, dass die Umweltschützer noch einmal in Revision gehen und der Fall dann vor dem obersten Gericht verhandelt wird. Gestern betonten die Richter, der Öl- und Gasproduzent Shell habe zwar die Pflicht, sich für den ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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