Die Pva Tepla AG verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres einen Umsatzanstieg von etwa vier Prozent auf 198,3 Millionen Euro, wobei der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um gut elf Prozent auf 32,4 Millionen Euro kletterte. Dieser Erfolg ist hauptsächlich auf gute Geschäfte im Bereich der Metrologie-Systeme für die Ultraschallmikroskopie zurückzuführen. Trotz dieser positiven Entwicklung kämpft das Unternehmen weiterhin mit einer schwachen Nachfrage im Halbleitersektor, was zu einer Anpassung der Prognose für das laufende Jahr führte.
Zukunftsaussichten und Börsenreaktion
Die Unternehmensführung zeigt sich optimistisch für die kommenden Quartale und erwartet eine spürbare Belebung in den relevanten Märkten. Diese Aussicht wurde von Anlegern positiv aufgenommen, was sich in einem Kursanstieg der Aktie widerspiegelte. Allerdings mahnen Analysten zur Vorsicht, da der rückläufige Auftragseingang Risiken für die Zukunft bergen könnte. Das Management hält dennoch an seinem langfristigen Ziel fest, den Umsatz bis 2028 auf 500 Millionen Euro zu verdoppeln, und plant weitere Investitionen in Wachstumsmärkte, insbesondere im Bereich der Inspektionssysteme für Halbleiter.
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