Berlin (ots) -
FDP-Chef Christian Lindner denkt nach dem Ende der Ampelkoalition nicht an einen Rückzug aus der Politik, sondern will für die Bundestagswahl 2025 Spitzenkandidat seiner Partei werden. "Deshalb mache ich meiner Partei das Angebot, sie wieder in den nächsten Wahlkampf zu führen", sagte Linder in der ARD-Talksendung "maischberger". Der bisherige Bundesfinanzminister sagte weiter: "Eine Kanzlerkandidatur schließe ich aus." Lindner betonte, dass er "trotz aller Widerstände, trotz aller Häme, die mich manchmal begleitet, jeden Morgen gerne aufstehe."
Der entlassene Minister, den Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zuletzt sehr scharf kritisiert hatte, betonte, ihm sei die politische Kultur und der Respekt im Wahlkampf wichtig: "Ich werde keinen Stein aufheben, der mir hinterher geworfen wird, und zurückwerfen." Als ehemaliges Mitglied im Kabinett Scholz habe er weiterhin "laufende Loyalitätsverpflichtungen, auch wenn die politischen Gemeinsamkeiten verbraucht sind. Und deshalb werden Sie von mir da keinen Spott hören", sagte Lindner bei "maischberger".
"maischberger" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.
Redaktion: Elke Maar
Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de
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Anabel Bermejo | better nau Kommunikationsagentur | Tel. 0172 587 0087 | bermejo@betternau.de
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Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6694/5908222
FDP-Chef Christian Lindner denkt nach dem Ende der Ampelkoalition nicht an einen Rückzug aus der Politik, sondern will für die Bundestagswahl 2025 Spitzenkandidat seiner Partei werden. "Deshalb mache ich meiner Partei das Angebot, sie wieder in den nächsten Wahlkampf zu führen", sagte Linder in der ARD-Talksendung "maischberger". Der bisherige Bundesfinanzminister sagte weiter: "Eine Kanzlerkandidatur schließe ich aus." Lindner betonte, dass er "trotz aller Widerstände, trotz aller Häme, die mich manchmal begleitet, jeden Morgen gerne aufstehe."
Der entlassene Minister, den Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zuletzt sehr scharf kritisiert hatte, betonte, ihm sei die politische Kultur und der Respekt im Wahlkampf wichtig: "Ich werde keinen Stein aufheben, der mir hinterher geworfen wird, und zurückwerfen." Als ehemaliges Mitglied im Kabinett Scholz habe er weiterhin "laufende Loyalitätsverpflichtungen, auch wenn die politischen Gemeinsamkeiten verbraucht sind. Und deshalb werden Sie von mir da keinen Spott hören", sagte Lindner bei "maischberger".
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