Rivian Automotive, der aufstrebende Elektroautohersteller, verzeichnete im dritten Quartal 2024 einen Umsatzrückgang auf 874 Millionen US-Dollar. Trotz der Herausforderungen in der Lieferkette konnte das Unternehmen 13.157 Fahrzeuge produzieren und etwa 10.000 ausliefern. Die Verluste wurden zwar eingedämmt, blieben aber hinter den Analystenerwartungen zurück. Positiv zu vermerken ist die Partnerschaft mit Volkswagen, die Rivian höhere finanzielle Mittel in Aussicht stellt. Die potenzielle Gesamtsumme bis 2027 könnte sich auf rund 5,8 Milliarden US-Dollar belaufen, was für das noch defizitäre Unternehmen eine willkommene Unterstützung darstellt.
Analysten bleiben trotz Kurszielanpassung optimistisch
Trotz kurzfristiger Herausforderungen bleibt die Stimmung unter Analysten überwiegend positiv. Stifel senkte zwar das Kursziel von 18 auf 16 US-Dollar, behielt aber die Kaufempfehlung bei. Die Experten erwarten für das vierte Quartal 2024 einen positiven Bruttogewinn und sehen die Einführung des neuen Modells R2 als entscheidendes Ereignis. Die solide Bilanz und die Investitionen von Volkswagen sollten Rivian ausreichend Liquidität verschaffen, um bis zur R2-Einführung operativ handlungsfähig zu bleiben.
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