Hamburg (ots) -
Heute ist Weltdiabetestag - ein Anlass, um auf eine Erkrankung aufmerksam zu machen, die jede zweite Person mit Diabetes im Laufe ihres Lebens entwickelt. Die Rede ist von der chronischen Nierenkrankheit (chronic kidney disease, CKD).[1] Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Bei CKD gibt es erhebliche Versorgungslücken, die vor allem Risikogruppen wie Menschen mit Diabetes betreffen.[2] Eine repräsentative Umfrage unter Hausärzt:innen zeigt nun, welche Maßnahmen aus Sicht der befragten Mediziner:innen notwendig wären, um bessere Rahmenbedingungen für die Früherkennung und Behandlung der CKD zu schaffen.[3]
Jedes Jahr wird am 14. November der Weltdiabetestag begangen, um das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen. Hierzu gehört auch die Aufklärung über weitere, teilweise schwerwiegende Erkrankungen, die durch Diabetes entstehen oder begünstigt werden können.[4] Dazu zählt die chronische Nierenkrankheit, an der fast 50 % aller Diabetiker:innen erkranken.[1] Medizinische Leitlinien, welche Empfehlungen geben, wie eine Erkrankung festgestellt und behandelt werden sollte, befürworten daher, bei Risikogruppen - wie Menschen mit Diabetes, aber auch Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen - systematische Nieren-Screenings durchzuführen.[5-7]
Die Realität in Deutschland sieht jedoch anders aus, belegt die aktuelle InspeCKD-Studie[a]: Die glomeruläre Filtrationsrate (eGFR) - ein Blutwert zur Bestimmung der Nierenleistung - wurde bei weniger als der Hälfte der Risikopatient:innen (45,5 %) mindestens einmal jährlich erfasst. Und der UACR-Test - bei dem untersucht wird, ob sich Eiweiß im Urin befindet - sogar nur bei 0,4 %. Beide Werte geben Hinweise auf eine Verschlechterung der Nierenfunktion.
Eine repräsentative Umfrage der Ärzt:innen-Plattform DocCheck[b] unter Hausärzt:innen zeigt gleich mehrere Gründe für diese aktuell unzureichende Versorgungslage. Dazu zählen insbesondere der zeitliche, administrative und personelle Aufwand (55 %) sowie hohe Kosten für die labordiagnostische Untersuchung (53 %). Zudem fehle es an politischen und strukturellen Rahmenbedingungen wie eine umfassende Abbildung der Nieren-Tests in strukturierten Behandlungsprogrammen (Disease-Management-Programme, DMP) und Vorsorgeuntersuchungen (35 %).[3]
Um regelmäßige Nieren-Screenings im Praxisalltag zu fördern, halten 79 % der befragten Mediziner:innen standardmäßige Tests auf eGFR und UACR für Risikogruppen in Vorsorgeuntersuchungen wie dem im Rahmen des "Gesundes-Herz-Gesetzes" (GHG) geplanten Check-Up 50 für sinnvoll. Zwei Drittel nannten die Integration des UACR-Screenings in DMP für Risikogruppen (67 %) und ein höheres Laborbudget (61 %) als mögliche Lösungen. Die Hälfte favorisierte zudem ein eigenständiges DMP für CKD (53 %) und vereinfachte Abrechnungsmöglichkeiten (51 %).[3]
"Macht den Unterschied für mehr Nierengesundheit"
Gemeinsam mit der Patient:innenorganisation Global Patient Alliance for Kidney Health hat AstraZeneca die Kampagne "Macht den Unterschied für mehr Nierengesundheit" ins Leben gerufen. Diese setzt sich für mehr Früherkennung, rechtzeitigere Diagnose und schnelleren Zugang zu modernen Therapien ein, um Patient:innen ein besseres und gesünderes Leben zu ermöglichen. Zudem möchten die Beteiligten den Stellenwert der CKD auf der politischen Agenda weltweit erhöhen und umfassende sowie wirksame Strategien zum Krankheitsmanagement im Kampf gegen diese steigende gesundheitliche Herausforderung implementieren. Mehr unter https://globalkidneyalliance.org/make-the-change-de/
a.InspeCKD: retrospektive Querschnittsanalyse von Real-World-Daten, ausgewertet wurden elektronischen Daten von 448.837 Patient:innen mit CKD-Risiko (Bluthochdruck und/oder Diabetes mellitus und/oder kardiovaskulärer (CV) Erkrankung)
b.Befragt wurden 150 niedergelassene Allgemeinmediziner:innen, praktisch tätige Ärzt:innen und Internist:innen (API). Methode: Online-Befragung, zufallsbasierte Stichprobenziehung, repräsentative Verteilung nach Alter, Geschlecht und Bundesland. Umfang: 17 Fragen + 5 soziodemografische Fragen
Anmerkungen
Chronische Nierenkrankheit (CKD)
Die chronische Nierenkrankheit (chronic kidney disease; CKD) ist eine fortschreitende, lebensbedrohliche Erkrankung, von der in Deutschland rund 9 Millionen Menschen betroffen sind.[8] Die Dunkelziffer ist allerdings hoch: 9 von 10 der Betroffenen wissen nichts von ihrer Erkrankung.[8] Diabetes mellitus und Bluthochdruck sind in Industrienationen die Hauptursachen der CKD.[9] Die Erkrankung ist mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und vorzeitigen Tod assoziiert.[10] Zu den diagnostischen Kriterien für eine CKD gehören eine geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (estimated glomerular filtration rate; eGFR) < 60 mL/min/1,73 m2 und/oder ein Marker für eine Nierenschädigung, wie beispielsweise ein Albumin-Kreatinin-Quotient im Urin (urine albumin-creatinine ratio; UACR) von > 30 mg/g.[10] Die Kidney Disease: Improving Global Outcomes (KDIGO)-Leitlinien empfehlen, Patient:innen mit Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen systematisch mittels eGFR und UACR auf die chronische Nierenkrankheiten zu screenen.[5]
AstraZeneca in CVRM
Herz-Kreislauf-, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen (Cardiovascular, Renal and Metabolism, CVRM), stellen für AstraZeneca einen zentralen Therapiebereich dar. Das Unternehmen investiert in die Erforschung grundlegender Zusammenhänge zwischen Herz, Nieren und Bauchspeicheldrüse, um ein Portfolio von Medikamenten zum Schutz der Organe und zur Verbesserung der Therapieergebnisse (Verlangsamung des Krankheitsverlaufs, Verringerung der Risiken und Bekämpfung von Komorbiditäten) zu entwickeln. Das Ziel ist es dazu beizutragen, den Verlauf von CVRM-Erkrankungen zu modifizieren oder zu stoppen, Organe zu regenerieren und ihre Funktion wiederherzustellen. Hierbei folgt AstraZeneca der Wissenschaft, um die Behandlungspraktiken und die kardiovaskuläre Gesundheit von Millionen von Patient:innen weltweit zu verbessern. Dazu gehört auch die akutmedizinische Versorgung von Blutungen bei Patient:innen, die zur Prävention von Blutgerinnseln direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) einnehmen. Der Bereich CVRM ist ein wichtiger Wachstumsmotor für AstraZeneca.
AstraZeneca
AstraZeneca (LSE/STO/Nasdaq: AZN) ist ein globales, wissenschaftsorientiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung von verschreibungspflichtigen Medikamenten in den Bereichen Onkologie, seltene Krankheiten und Biopharmazeutika, einschließlich Herz-Kreislauf, Nieren und Stoffwechsel sowie Atemwege und Immunologie, konzentriert. AstraZeneca hat seinen Sitz in Cambridge, Großbritannien, und ist in über 100 Ländern tätig. Die innovativen Arzneimittel des Unternehmens werden von Millionen von Patient:innen weltweit verwendet. Bitte besuchen Sie astrazeneca.de.
Referenzen
1. Fenta, ET et al. Diabetol Metab Syndr 2023;15:245.
2. Wanner C, et al. "Die InspeCKD-Studie - Die chronische Nierenkrankheit in deutschen Hausarztpraxen: Prävalenz, Diagnose und medikamentöse Therapie bei CKD-Risikopatient:innen". Präsentiert am 29. September 2024 auf der 16. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN), Berlin
3. Repräsentative Online-Umfrage von DocCheck Insights im Auftrag der AstraZeneca GmbH unter 150 niedergelassene Allgemeinmediziner:innen, praktische Ärzt:innen und Internist:nnen (Juli 2024) durchgeführt im Zeitraum 17.06.2024 - 02.07.2024
4. Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe. Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2021. Online unter: https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_ (zuletzt zugegriffen am 22.10.2024).
5. KDIGO 2024. Clinical Practice Guideline for the Evaluation and Management of CKD. https://kdigo.org/wp-content/uploads/2024/03/KDIGO-2024-CKD-Guideline.pdf
6. DEGAM. S3-Leitlinie: Versorgung von Patienten mit chronischer nichtdialysepflichtiger Nierenerkrankung in der Hausarztpraxis (Version 1.1, Stand: Juni 2019). AWMF-Register-Nr. 053-048.
7. George, C et al. BMC Med 2022;20:247
8. GBD Chronic Kidney Disease Collaboration. Lancet 2020;395:709-33.
9. Webster, AC et al. Lancet 2017;389:1238-52.
10. Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Chronic Kidney Disease in the United States (Stand: Mai 2023). Abrufbar unter: https://www.cdc.gov/kidney-disease/media/pdfs/CKD-Factsheet-H.pdf [Letzter Zugriff: Oktober 2024].
DE-76307
Pressekontakt:
Anika Bittorf, AstraZeneca GmbH
Managerin PR & Communications
Tel.: +49 (0)152 07658143
E-Mail: anika.bittorf@astrazeneca.com
Original-Content von: AstraZeneca GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/18044/5908276
Heute ist Weltdiabetestag - ein Anlass, um auf eine Erkrankung aufmerksam zu machen, die jede zweite Person mit Diabetes im Laufe ihres Lebens entwickelt. Die Rede ist von der chronischen Nierenkrankheit (chronic kidney disease, CKD).[1] Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Bei CKD gibt es erhebliche Versorgungslücken, die vor allem Risikogruppen wie Menschen mit Diabetes betreffen.[2] Eine repräsentative Umfrage unter Hausärzt:innen zeigt nun, welche Maßnahmen aus Sicht der befragten Mediziner:innen notwendig wären, um bessere Rahmenbedingungen für die Früherkennung und Behandlung der CKD zu schaffen.[3]
Jedes Jahr wird am 14. November der Weltdiabetestag begangen, um das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen. Hierzu gehört auch die Aufklärung über weitere, teilweise schwerwiegende Erkrankungen, die durch Diabetes entstehen oder begünstigt werden können.[4] Dazu zählt die chronische Nierenkrankheit, an der fast 50 % aller Diabetiker:innen erkranken.[1] Medizinische Leitlinien, welche Empfehlungen geben, wie eine Erkrankung festgestellt und behandelt werden sollte, befürworten daher, bei Risikogruppen - wie Menschen mit Diabetes, aber auch Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen - systematische Nieren-Screenings durchzuführen.[5-7]
Die Realität in Deutschland sieht jedoch anders aus, belegt die aktuelle InspeCKD-Studie[a]: Die glomeruläre Filtrationsrate (eGFR) - ein Blutwert zur Bestimmung der Nierenleistung - wurde bei weniger als der Hälfte der Risikopatient:innen (45,5 %) mindestens einmal jährlich erfasst. Und der UACR-Test - bei dem untersucht wird, ob sich Eiweiß im Urin befindet - sogar nur bei 0,4 %. Beide Werte geben Hinweise auf eine Verschlechterung der Nierenfunktion.
Eine repräsentative Umfrage der Ärzt:innen-Plattform DocCheck[b] unter Hausärzt:innen zeigt gleich mehrere Gründe für diese aktuell unzureichende Versorgungslage. Dazu zählen insbesondere der zeitliche, administrative und personelle Aufwand (55 %) sowie hohe Kosten für die labordiagnostische Untersuchung (53 %). Zudem fehle es an politischen und strukturellen Rahmenbedingungen wie eine umfassende Abbildung der Nieren-Tests in strukturierten Behandlungsprogrammen (Disease-Management-Programme, DMP) und Vorsorgeuntersuchungen (35 %).[3]
Um regelmäßige Nieren-Screenings im Praxisalltag zu fördern, halten 79 % der befragten Mediziner:innen standardmäßige Tests auf eGFR und UACR für Risikogruppen in Vorsorgeuntersuchungen wie dem im Rahmen des "Gesundes-Herz-Gesetzes" (GHG) geplanten Check-Up 50 für sinnvoll. Zwei Drittel nannten die Integration des UACR-Screenings in DMP für Risikogruppen (67 %) und ein höheres Laborbudget (61 %) als mögliche Lösungen. Die Hälfte favorisierte zudem ein eigenständiges DMP für CKD (53 %) und vereinfachte Abrechnungsmöglichkeiten (51 %).[3]
"Macht den Unterschied für mehr Nierengesundheit"
Gemeinsam mit der Patient:innenorganisation Global Patient Alliance for Kidney Health hat AstraZeneca die Kampagne "Macht den Unterschied für mehr Nierengesundheit" ins Leben gerufen. Diese setzt sich für mehr Früherkennung, rechtzeitigere Diagnose und schnelleren Zugang zu modernen Therapien ein, um Patient:innen ein besseres und gesünderes Leben zu ermöglichen. Zudem möchten die Beteiligten den Stellenwert der CKD auf der politischen Agenda weltweit erhöhen und umfassende sowie wirksame Strategien zum Krankheitsmanagement im Kampf gegen diese steigende gesundheitliche Herausforderung implementieren. Mehr unter https://globalkidneyalliance.org/make-the-change-de/
a.InspeCKD: retrospektive Querschnittsanalyse von Real-World-Daten, ausgewertet wurden elektronischen Daten von 448.837 Patient:innen mit CKD-Risiko (Bluthochdruck und/oder Diabetes mellitus und/oder kardiovaskulärer (CV) Erkrankung)
b.Befragt wurden 150 niedergelassene Allgemeinmediziner:innen, praktisch tätige Ärzt:innen und Internist:innen (API). Methode: Online-Befragung, zufallsbasierte Stichprobenziehung, repräsentative Verteilung nach Alter, Geschlecht und Bundesland. Umfang: 17 Fragen + 5 soziodemografische Fragen
Anmerkungen
Chronische Nierenkrankheit (CKD)
Die chronische Nierenkrankheit (chronic kidney disease; CKD) ist eine fortschreitende, lebensbedrohliche Erkrankung, von der in Deutschland rund 9 Millionen Menschen betroffen sind.[8] Die Dunkelziffer ist allerdings hoch: 9 von 10 der Betroffenen wissen nichts von ihrer Erkrankung.[8] Diabetes mellitus und Bluthochdruck sind in Industrienationen die Hauptursachen der CKD.[9] Die Erkrankung ist mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und vorzeitigen Tod assoziiert.[10] Zu den diagnostischen Kriterien für eine CKD gehören eine geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (estimated glomerular filtration rate; eGFR) < 60 mL/min/1,73 m2 und/oder ein Marker für eine Nierenschädigung, wie beispielsweise ein Albumin-Kreatinin-Quotient im Urin (urine albumin-creatinine ratio; UACR) von > 30 mg/g.[10] Die Kidney Disease: Improving Global Outcomes (KDIGO)-Leitlinien empfehlen, Patient:innen mit Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen systematisch mittels eGFR und UACR auf die chronische Nierenkrankheiten zu screenen.[5]
AstraZeneca in CVRM
Herz-Kreislauf-, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen (Cardiovascular, Renal and Metabolism, CVRM), stellen für AstraZeneca einen zentralen Therapiebereich dar. Das Unternehmen investiert in die Erforschung grundlegender Zusammenhänge zwischen Herz, Nieren und Bauchspeicheldrüse, um ein Portfolio von Medikamenten zum Schutz der Organe und zur Verbesserung der Therapieergebnisse (Verlangsamung des Krankheitsverlaufs, Verringerung der Risiken und Bekämpfung von Komorbiditäten) zu entwickeln. Das Ziel ist es dazu beizutragen, den Verlauf von CVRM-Erkrankungen zu modifizieren oder zu stoppen, Organe zu regenerieren und ihre Funktion wiederherzustellen. Hierbei folgt AstraZeneca der Wissenschaft, um die Behandlungspraktiken und die kardiovaskuläre Gesundheit von Millionen von Patient:innen weltweit zu verbessern. Dazu gehört auch die akutmedizinische Versorgung von Blutungen bei Patient:innen, die zur Prävention von Blutgerinnseln direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) einnehmen. Der Bereich CVRM ist ein wichtiger Wachstumsmotor für AstraZeneca.
AstraZeneca
AstraZeneca (LSE/STO/Nasdaq: AZN) ist ein globales, wissenschaftsorientiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung von verschreibungspflichtigen Medikamenten in den Bereichen Onkologie, seltene Krankheiten und Biopharmazeutika, einschließlich Herz-Kreislauf, Nieren und Stoffwechsel sowie Atemwege und Immunologie, konzentriert. AstraZeneca hat seinen Sitz in Cambridge, Großbritannien, und ist in über 100 Ländern tätig. Die innovativen Arzneimittel des Unternehmens werden von Millionen von Patient:innen weltweit verwendet. Bitte besuchen Sie astrazeneca.de.
Referenzen
1. Fenta, ET et al. Diabetol Metab Syndr 2023;15:245.
2. Wanner C, et al. "Die InspeCKD-Studie - Die chronische Nierenkrankheit in deutschen Hausarztpraxen: Prävalenz, Diagnose und medikamentöse Therapie bei CKD-Risikopatient:innen". Präsentiert am 29. September 2024 auf der 16. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN), Berlin
3. Repräsentative Online-Umfrage von DocCheck Insights im Auftrag der AstraZeneca GmbH unter 150 niedergelassene Allgemeinmediziner:innen, praktische Ärzt:innen und Internist:nnen (Juli 2024) durchgeführt im Zeitraum 17.06.2024 - 02.07.2024
4. Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe. Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2021. Online unter: https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_ (zuletzt zugegriffen am 22.10.2024).
5. KDIGO 2024. Clinical Practice Guideline for the Evaluation and Management of CKD. https://kdigo.org/wp-content/uploads/2024/03/KDIGO-2024-CKD-Guideline.pdf
6. DEGAM. S3-Leitlinie: Versorgung von Patienten mit chronischer nichtdialysepflichtiger Nierenerkrankung in der Hausarztpraxis (Version 1.1, Stand: Juni 2019). AWMF-Register-Nr. 053-048.
7. George, C et al. BMC Med 2022;20:247
8. GBD Chronic Kidney Disease Collaboration. Lancet 2020;395:709-33.
9. Webster, AC et al. Lancet 2017;389:1238-52.
10. Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Chronic Kidney Disease in the United States (Stand: Mai 2023). Abrufbar unter: https://www.cdc.gov/kidney-disease/media/pdfs/CKD-Factsheet-H.pdf [Letzter Zugriff: Oktober 2024].
DE-76307
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Anika Bittorf, AstraZeneca GmbH
Managerin PR & Communications
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