Der Energiekonzern EON verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 einen Rückgang des bereinigten Konzernüberschusses auf 2,205 Milliarden Euro, verglichen mit 2,941 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf den Wegfall positiver Einmaleffekte zurückzuführen. Trotz des Ergebnisrückgangs bestätigte das Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr 2024, mit einem erwarteten bereinigten Konzernüberschuss zwischen 2,8 und 3,0 Milliarden Euro. Das bereinigte EBITDA soll zwischen 8,8 und 9,0 Milliarden Euro liegen.
Investitionen in Netzausbau stützen Zukunftsaussichten
EON investierte in den ersten neun Monaten rund 4,7 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Großteil dieser Investitionen, etwa 3,6 Milliarden Euro, floss in das Netzgeschäft. Diese strategische Ausrichtung auf den Netzausbau soll das zukünftige Wachstum des Unternehmens sichern. An der Börse reagierten die Anleger verhalten auf die Zahlen, wobei die EON-Aktie im frühen Handel leichte Kursschwankungen verzeichnete.
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