Die Friedrich Vorwerk Gruppe (FVG) hat ihre Ergebnisse für das 3. Quartal 24 veröffentlicht und die vorläufigen Zahlen bestätigt. Der Umsatz stieg um 32,4 % gegenüber dem Vorjahr auf 145 Mio. EUR und das EBIT auf 19,8 Mio. EUR, was einer robusten Marge von 13,7 % entspricht. Das Umsatzwachstum wurde hauptsächlich durch den Ausbau der Produktionskapazitäten getragen. Der Auftragseingang im 3. Quartal war mit EUR 108,8 Mio. schwächer, und auch der Auftragseingang in den ersten neun Monaten des Jahres 24 ging aufgrund einer hohen Vergleichsbasis um 48,8% zurück. Mit einem Auftragsbestand von EUR 1,18 Mrd., der mehr als doppelt so hoch ist wie der Umsatz im GJ24, sollte der schwächere Auftragseingang jedoch kein Problem für das Wachstum darstellen. Darüber hinaus kündigte die FVG einen bedeutenden neuen Auftrag im hohen zweistelligen Millionenbereich für die EWA-Erdgaspipeline an, der eine neue Auftragsdynamik im Erdgassegment signalisieren könnte. In Anbetracht dieser Ergebnisse bekräftigen die Analysten von mwb research ihr BUY-Rating und halten an ihrem Kursziel von EUR 36,00 fest, dass sie nach den vorläufigen Ergebnissen angehoben hatten. Die vollständige Analyse ist verfügbar unter https://www.research-hub.de/companies/Friedrich%20Vorwerk%20Group%20SE
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