Der Energieriese EON verzeichnet in den ersten drei Quartalen 2024 einen Rückgang des bereinigten EBITDA um 14 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro. Trotz dieser Entwicklung bestätigt das Unternehmen seine Jahresprognose und rechnet weiterhin mit einem operativen Gewinn zwischen 8,8 und 9,0 Milliarden Euro. Die wirtschaftliche Schwäche in Deutschland und mildere Witterungsbedingungen beeinträchtigten das Geschäft, während die umfangreichen Investitionen in Netzausbau und E-Mobilität positive Impulse setzten.
Investitionsstrategie und Marktposition
EON plant, seine Investitionen weiter zu intensivieren und bis 2028 insgesamt 42 Milliarden Euro in verschiedene Projekte zu stecken. Als größter Stromnetzbetreiber Deutschlands spielt das Unternehmen eine Schlüsselrolle beim Ausbau erneuerbarer Energien. Die Aktie reagierte zunächst verhalten auf die Quartalszahlen und notierte leicht im Minus. Analysten sehen trotz der aktuellen Herausforderungen Potenzial für EON, insbesondere aufgrund der starken Marktposition und der zukunftsorientierten Investitionsstrategie.
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