Die Anleger schickten Merck ans DAX-Ende, weil der Mischkonzern seine Umsatzprognose senken musste.Rückschläge bei dem neuen Krebsmedikament Xevinapant oder Schwierigkeiten auf dem Halbleitermarkt. Mischkonzern Merck muss Abstriche bei seinen Umsatzerwartungen machen. "Der gesamte Halbleitermarkt ist nicht zu dem Wachstum zurückgekehrt, das wir für 2024 erwartet hatten", sagte Finanzchefin Helene Roeder. Hier werde noch auf eine Erholung des Marktes gesetzt. Der Umsatz dürfte sich nun in der unteren Hälfte der bisher für 2024 prognostizierten Bandbreite von 20,7 und 22,1 Milliarden Euro bewegen, so das Unternehmen. Das bereinigte operative Ergebnis erwartet Merck im mittleren Bereich der in …
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