Die sofortige Kündigung des Abnahmevertrags des US-Projektierers DESRI dürfte Auswirkungen auf die finanziellen Restrukturierungsbemühungen des Photovoltaik-Herstellers haben. Meyer Burger schließt deshalb eine Insolvenz nicht mehr aus. Meyer Burger ist aktuell bemüht, sein Geschäft auf neue finanzielle Säulen zu stellen. Nun erhielt der Schweizer Photovoltaik-Hersteller ein Kündigungsschreiben von seinem wichtigsten Modulabnehmer. Der US-Projektierer D. E. Shaw Renewable Investments (DESRI) habe mit sofortiger Wirkung den bestehenden Rahmenvertrag gekündigt, teilte Meyer Burger am Freitag mit. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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