Bonn (ots) -
Die grüne Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann ist überzeugt, dass die grüne Basis den Bundesparteitag am Wochenende in Wiesbaden nicht zu einer Abrechnung mit der Parteispitze nutzen wird. "Ich glaube, dass sehr viele Grüne wissen, was es bedeutet, dass wir jetzt drei Jahre Regierungszeit in diesem Land mitgestaltet haben", erklärte die Politikerin von Bündnis90/Die Grünen im Fernsehsender phoenix. Fraktion und Regierungsmitglieder hätten in dieser Zeit viel geleistet und auf den Weg gebracht. "Da kann man auch mit Stolz zurückblicken, auch wenn wir wissen, dass mancher Kompromiss, den wir gemacht haben, sehr schwierig und in der Partei sehr schmerzhaft war." Haßelmann wies vor allem auf die 3,5 Milliarden Euro hin, die von der Bundesregierung für Natur und Umwelt und die Sicherung der Artenvielfalt bereitgestellt worden seien. "Das sei "einzigartig" gewesen.
Jetzt gelte es, sich mit ganzer Kraft auf die Bundestagswahl am 23. Februar vorzubereiten. "Robert Habeck wird unser Kanzlerkandidat, und an der Spitze haben wir ein Duo mit Annalena Baerbock." Ihre Partei setze ganz bewusst auf das Mannschaftsspiel. "Die Stärke der Grünen ist das Teamwork." Die Bündnisgrünen könnten durchaus optimistisch in die Wahlauseinandersetzung gehen, denn seit dem Auseinanderbrechen der Ampelkoalition seien 9.000 neue Mitglieder in die Partei eingetreten. "Wir haben einen solchen Zuspruch", erklärte Haßelmann. Inhaltlich werde man sich in den kommenden Wochen ganz besonders mit Fragen beschäftigen, die sich auch viele Menschen im Land stellten. "Wir müssen uns über das Leben der Bürger und etwa die steigenden Lebenshaltungskosten Gedanken machen", war Haßelmann überzeugt.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5909921
Die grüne Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann ist überzeugt, dass die grüne Basis den Bundesparteitag am Wochenende in Wiesbaden nicht zu einer Abrechnung mit der Parteispitze nutzen wird. "Ich glaube, dass sehr viele Grüne wissen, was es bedeutet, dass wir jetzt drei Jahre Regierungszeit in diesem Land mitgestaltet haben", erklärte die Politikerin von Bündnis90/Die Grünen im Fernsehsender phoenix. Fraktion und Regierungsmitglieder hätten in dieser Zeit viel geleistet und auf den Weg gebracht. "Da kann man auch mit Stolz zurückblicken, auch wenn wir wissen, dass mancher Kompromiss, den wir gemacht haben, sehr schwierig und in der Partei sehr schmerzhaft war." Haßelmann wies vor allem auf die 3,5 Milliarden Euro hin, die von der Bundesregierung für Natur und Umwelt und die Sicherung der Artenvielfalt bereitgestellt worden seien. "Das sei "einzigartig" gewesen.
Jetzt gelte es, sich mit ganzer Kraft auf die Bundestagswahl am 23. Februar vorzubereiten. "Robert Habeck wird unser Kanzlerkandidat, und an der Spitze haben wir ein Duo mit Annalena Baerbock." Ihre Partei setze ganz bewusst auf das Mannschaftsspiel. "Die Stärke der Grünen ist das Teamwork." Die Bündnisgrünen könnten durchaus optimistisch in die Wahlauseinandersetzung gehen, denn seit dem Auseinanderbrechen der Ampelkoalition seien 9.000 neue Mitglieder in die Partei eingetreten. "Wir haben einen solchen Zuspruch", erklärte Haßelmann. Inhaltlich werde man sich in den kommenden Wochen ganz besonders mit Fragen beschäftigen, die sich auch viele Menschen im Land stellten. "Wir müssen uns über das Leben der Bürger und etwa die steigenden Lebenshaltungskosten Gedanken machen", war Haßelmann überzeugt.
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