Oberhausen (ots) -
Am 29. November 2024 ist es wieder so weit: Der Black Friday startet mit besonderen Rabatten und Sonderaktionen, die auch in Deutschland längst zum wichtigsten Einkaufsereignis des Jahres geworden sind. Doch inmitten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten zeigt eine aktuelle Umfrage, dass die Verbraucher in diesem Jahr besonders auf Schnäppchen und Rabatte achten.
In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Appinio (https://www.appinio.com/de/) hat BlackFriday.de (https://www.blackfriday.de/) deutschlandweit 1.003 Personen im Alter von 16 bis 65 Jahren zu ihren Kaufgewohnheiten im Vorfeld des Black Friday 2024 befragt. Die Ergebnisse spiegeln ein klares Bild: Trotz der anhaltenden Unsicherheiten in der politischen Lage und der Inflation bleibt der Black Friday ein hochgeschätzter Shoppingtag.
80 Prozent planen Einkäufe am Black Friday
Der Black Friday hat auch 2024 einen ungebrochenen Bekanntheitsgrad - 98 Prozent der Befragten gaben an, den Aktionstag zu kennen. Und die meisten sind bereit, davon Gebrauch zu machen: 80 Prozent der Befragten planen, am Black Friday Einkäufe zu tätigen.
Verbraucher geben mehr aus - trotz Inflation
Die Bereitschaft, mehr Geld auszugeben, wächst. 57 Prozent der Befragten planen ein Budget zwischen 101 und 500 Euro. Interessanterweise steigt auch der Anteil derer, die mehr als 500 Euro ausgeben wollen: 14 Prozent der Befragten, ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren (10 Prozent 2022 und 12 Prozent 2023). Sehr wahrscheinlich ist dies auf die anhaltende Inflation sowie die zunehmende Bereitschaft zurückzuführen, größere Anschaffungen während der Rabattaktionen zu tätigen.
Flexibilität beim Budget: 89 Prozent geben mehr aus, wenn ein gutes Angebot lockt
Obwohl viele Käufer ein Budget festlegen, sind 89 Prozent bereit, mehr Geld auszugeben, wenn sich ein besonders attraktives Angebot zeigt. Die Lust auf Schnäppchen bleibt ungebrochen - und ist in Zeiten der Unsicherheit umso größer.
Gezielte Käufe und weniger Inspiration
Interessant ist auch die Veränderung im Einkaufsverhalten: Immer weniger Verbraucher lassen sich am Black Friday inspirieren. Stattdessen planen die meisten gezielt, was sie kaufen möchten. Dies zeigt, dass immer mehr Käufer sich gut auf den Shopping-Tag vorbereiten und bewusst nach bestimmten Produkten suchen. 87 Prozent der Befragten gaben an, größere Anschaffungen oft auf den Black Friday zu verschieben, um von den günstigen Preisen zu profitieren.
Politische Unsicherheit beeinflusst Einkaufsverhalten
Die aktuelle politische Lage hat ebenfalls Auswirkungen auf das Kaufverhalten. 68 Prozent der Befragten geben an, dass geopolitische Spannungen wie der Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten sowie die anstehenden Neuwahlen in Deutschland ihren Einkauf beeinflussen. Besonders auffällig: 28 Prozent der Befragten kaufen insgesamt weniger ein, 22 Prozent bevorzugen günstigere No-Name-Produkte und 47 Prozent achten verstärkt auf Angebote und Sonderaktionen.
"In Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit ist der Black Friday für viele Verbraucher eine willkommene Gelegenheit, gezielt und günstig einzukaufen. Die Umfrage zeigt deutlich, dass das Bedürfnis nach Schnäppchen und Rabatten in diesem Jahr besonders stark ausgeprägt ist", kommentiert Simon Gall, Betreiber von BlackFriday.de.
Weitere Informationen und Materialien
Für weiterführende Informationen und kostenfreie PR-Bilder zum Black Friday 2024 besuchen Sie bitte:
Download der Umfrage (https://www.blackfriday.de/black-friday-2024-umfrage-schnaeppchenjagd-in-zeiten-wirtschaftlicher-und-politischer-unsicherheit)
Kostenfreie PR-Bilder (https://www.blackfriday.de/pressematerialpressebilder)
Über BlackFriday.de:
BlackFriday.de ist die älteste Plattform für Rabatte und Sonderaktionen rund um den Black Friday in Deutschland. Mit einer Vielzahl von Partnern aus verschiedenen Branchen bietet die Seite Verbrauchern die besten Angebote des Jahres.
Pressekontakt:
Gall Marketing GmbH
Simon Gall
Lothringer Str. 12
46045 Oberhausen
E-Mail: info@blackfriday.de
Tel.: (0208) 88 289 821
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/111552/5910430
Am 29. November 2024 ist es wieder so weit: Der Black Friday startet mit besonderen Rabatten und Sonderaktionen, die auch in Deutschland längst zum wichtigsten Einkaufsereignis des Jahres geworden sind. Doch inmitten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten zeigt eine aktuelle Umfrage, dass die Verbraucher in diesem Jahr besonders auf Schnäppchen und Rabatte achten.
In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Appinio (https://www.appinio.com/de/) hat BlackFriday.de (https://www.blackfriday.de/) deutschlandweit 1.003 Personen im Alter von 16 bis 65 Jahren zu ihren Kaufgewohnheiten im Vorfeld des Black Friday 2024 befragt. Die Ergebnisse spiegeln ein klares Bild: Trotz der anhaltenden Unsicherheiten in der politischen Lage und der Inflation bleibt der Black Friday ein hochgeschätzter Shoppingtag.
80 Prozent planen Einkäufe am Black Friday
Der Black Friday hat auch 2024 einen ungebrochenen Bekanntheitsgrad - 98 Prozent der Befragten gaben an, den Aktionstag zu kennen. Und die meisten sind bereit, davon Gebrauch zu machen: 80 Prozent der Befragten planen, am Black Friday Einkäufe zu tätigen.
Verbraucher geben mehr aus - trotz Inflation
Die Bereitschaft, mehr Geld auszugeben, wächst. 57 Prozent der Befragten planen ein Budget zwischen 101 und 500 Euro. Interessanterweise steigt auch der Anteil derer, die mehr als 500 Euro ausgeben wollen: 14 Prozent der Befragten, ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren (10 Prozent 2022 und 12 Prozent 2023). Sehr wahrscheinlich ist dies auf die anhaltende Inflation sowie die zunehmende Bereitschaft zurückzuführen, größere Anschaffungen während der Rabattaktionen zu tätigen.
Flexibilität beim Budget: 89 Prozent geben mehr aus, wenn ein gutes Angebot lockt
Obwohl viele Käufer ein Budget festlegen, sind 89 Prozent bereit, mehr Geld auszugeben, wenn sich ein besonders attraktives Angebot zeigt. Die Lust auf Schnäppchen bleibt ungebrochen - und ist in Zeiten der Unsicherheit umso größer.
Gezielte Käufe und weniger Inspiration
Interessant ist auch die Veränderung im Einkaufsverhalten: Immer weniger Verbraucher lassen sich am Black Friday inspirieren. Stattdessen planen die meisten gezielt, was sie kaufen möchten. Dies zeigt, dass immer mehr Käufer sich gut auf den Shopping-Tag vorbereiten und bewusst nach bestimmten Produkten suchen. 87 Prozent der Befragten gaben an, größere Anschaffungen oft auf den Black Friday zu verschieben, um von den günstigen Preisen zu profitieren.
Politische Unsicherheit beeinflusst Einkaufsverhalten
Die aktuelle politische Lage hat ebenfalls Auswirkungen auf das Kaufverhalten. 68 Prozent der Befragten geben an, dass geopolitische Spannungen wie der Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten sowie die anstehenden Neuwahlen in Deutschland ihren Einkauf beeinflussen. Besonders auffällig: 28 Prozent der Befragten kaufen insgesamt weniger ein, 22 Prozent bevorzugen günstigere No-Name-Produkte und 47 Prozent achten verstärkt auf Angebote und Sonderaktionen.
"In Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit ist der Black Friday für viele Verbraucher eine willkommene Gelegenheit, gezielt und günstig einzukaufen. Die Umfrage zeigt deutlich, dass das Bedürfnis nach Schnäppchen und Rabatten in diesem Jahr besonders stark ausgeprägt ist", kommentiert Simon Gall, Betreiber von BlackFriday.de.
Weitere Informationen und Materialien
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