München - Der CSU-Vorsitzende Markus Söder hat sein Nein zu einer Koalition mit den Grünen bekräftigt. "Zwei neue Parteivorsitzende, die keiner kennt und die auch keinen Einfluss haben auf die Realität - die sind vielleicht neu. Aber Frau Baerbock, Herr Habeck - das sind alles die gleichen Gesichter", sagte er in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin".
"Das ist wirklich alter - dem einen mag er schmackhafter Wein sein - aber das ist alter Essig in vielleicht neuen Schläuchen." Er habe sich den Parteitag ein "bisschen angeschaut". Das sei so "ein bisschen Selbstbeweihräucherung, aber keine echten Lösungsansätze für Deutschland."
Auf die Frage, wie sich der Wahlkampf für die Union verändern würde, wenn für die SPD Verteidigungsminister Pistorius statt Kanzler Scholz als Spitzenkandidat antreten würde, sagte Söder: "Ich glaube gar nicht, dass es so viel Veränderung bringen würde - vielleicht ein, zwei Prozent."
Der CSU-Chef legte Scholz nahe, sich zurückzuziehen: "Sich jetzt im Bundestag hinzustellen und zu sagen: Nein, egal was passiert, ich mache weiter - das, glaube ich, schadet auch der Demokratie."
"Das ist wirklich alter - dem einen mag er schmackhafter Wein sein - aber das ist alter Essig in vielleicht neuen Schläuchen." Er habe sich den Parteitag ein "bisschen angeschaut". Das sei so "ein bisschen Selbstbeweihräucherung, aber keine echten Lösungsansätze für Deutschland."
Auf die Frage, wie sich der Wahlkampf für die Union verändern würde, wenn für die SPD Verteidigungsminister Pistorius statt Kanzler Scholz als Spitzenkandidat antreten würde, sagte Söder: "Ich glaube gar nicht, dass es so viel Veränderung bringen würde - vielleicht ein, zwei Prozent."
Der CSU-Chef legte Scholz nahe, sich zurückzuziehen: "Sich jetzt im Bundestag hinzustellen und zu sagen: Nein, egal was passiert, ich mache weiter - das, glaube ich, schadet auch der Demokratie."
© 2024 dts Nachrichtenagentur