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Die schnellste und höchste Performance erzielt man mit Breakouts
Woran scheitern Trader im Allgemeinen? Nun, die meisten haben keine fundierte, tatsächlich erprobte und dauerhaft funktionierende Strategie. Sie lesen irgendetwas von technischer Analyse, und handeln einfach drauf los. Was dort fehlt, sind messerscharfe Regeln, die keinerlei Interpretationsspielraum geben. Vor allem aber habe ich noch nie eine Statistik und konkrete Zahlen (eine Performance-Kurve mit Kennziffern) für eine technische Formation oder ein Kerzenuster gesehen. In keinem Buch ist so etwas enthalten. Genau diese Zahlen und eine Historie über 3-5 Jahrzehnte braucht es aber zwingend, damit Du erkennen kannst, ob eine Strategie überhaupt einen nennenswerten Gewinnvorteil hat, und ob sie für Dich mit Deinen individuell limitierenden Faktoren (Kapital, Zeit, Risikobereitschaft, handelbare Produkte) in Frage kommt.
Zu kleine Zeitebenen
Trader neigen anfangs dazu, auf zu kleinen Zeitebenen mit zu kurzer Haltedauer agieren zu wollen. In der Regel steckt dahinter ein gewisser Kontrollzwang und eine Risikoaversion. Tatsächlich begibt man sich aber gerade damit erst in eine richtig kostspielige Handelsart hinein. Ich möchte nicht falsch verstanden werden: es gibt tolle Daytrader und auch ich betreibe teilweise noch Daytrading. Aber man muss dazu entsprechend kapitalisiert sein. Mit einem kleinen Konto (<30k) bringen Transaktionsgebühren, die Realtime-Daten und ggf. weitere technisch notwendige Tools eine zu hohe Kostennote. Außerdem ist kurzfristiger Handel mental noch viel anspruchsvoller und eher nicht geeignet für unerfahrene Händler. Mein Anteil Daytrading liegt bezogen auf meine gesamten Strategien bei weniger als 10%.
Man muss grundsätzlich verstehen, dass große Gewinne und damit ein Vorankommen nur entstehen können, wenn man eine gewisse Zeit investiert ist. Mal abgesehen von hochvolatilen Phasen, ist die Schwankungsbreite und damit die Strecke, die ein Markt zurücklegt, zu gering, als dass man mit einem kleinen Konto und einem halbwegs gesunden Risikomanagement vorankommen könnte. Viele private Trader setzen darum unverhältnismäßig viel pro Trade ein (die Stückzahl, statt die Bewegungsstrecke ist hier der Multiplikator), womit sie von Beginn an ganz nah am Abgrund wandeln. Denn schlussendlich geht es darum, die Schwanungen mit seiner Kapitaldecke aushalten zu können, die eine Strategie auf dem Weg zu statistischen Erwartungswert verursacht. Dazu benötigt es massenhaft Wiederholungen (Gesetz der großen Zahlen), auf die man jedoch nicht kommt, wenn man durch zu hohe Einsätze keine Verlustserie überleben kann. Die besten meiner Ansätze arbeiten auf Wochen- und Monatsbasis!
Streuung
Ein extrem verbreiteter Fehler ist mangelnde Diversifikation! Die Kapitalkurven aus meinen Strategien sind deshalb so glatt, weil den Strategien fundamentale Basiseffekte zugrunde liegen UND weil ich breit streue. Ich handele diese Setups in 25 bis 40 Märkten. Wenn sich da in einem oder 2-3 Märkten etwas ändern würde, macht es meiner Performance nichts aus. Wenn aber ein Trader nur in einem oder maximal 3 Märkten aktiv handelt, hängen Wohl und Weh von eben diesen Märkten ab. Ändert sich etwas zum negativen, ist der gesamte Ansatz nicht mehr profitabel.
Zeitliche Umsetzbarkeit
Ein weiteres Problem ist, dass die meisten Retail-Trader zeitlich arg limitiert sind. Grundsätzlich überhaupt kein Problem, wenn man den passenden Ansatz handelt. Wer jedoch voll berufstätig meint, er können in der Mittagspause oder nach Feierabend kurz scalpen, der wird vielleicht ein Weilchen etwas verdienen, aber am langen Ende davon eingeholt werden, dass Märkte sich nicht nach unseren Zeiten richten, sondern, dass diese in spezifischen Zeitfenstern berechenbarer sind, als in anderen. Und nach eben diesen Zeitfenstern müssen wir uns richten. Ein Ansatz sollte daher ganz entspannt nebenberuflich umsetzbar sein. Das schont übrigens auch die Nerven, was ein nicht zu unterschätzender Faktor ist.
Geringe Schwankungen (Draw Downs)
Die meisten privaten Trader starten mit 15-30.000 € Handelskapital. Mit einem solchen Budget darf überhaupt kein diskretionärer Anteil im Handel enthalten sein. Diskretionär bedeutet nämlich schlussendlich "nicht kalkulierbar", weil man zumindest in Teilen von Fall zu Fall entscheidet. Das klingt nach Flexibilität und mancheiner wird sagen "das braucht es, weil sich die Märkte auch verändern", aber es ist absolut fatal. So, wie diskretionäre Trader traden ist es, als würdest Du einen Urlaubsort mit dem Auto ansteuern, von dem Du nicht weißt, wo er liegt, folglich auch nicht, wie viel Sprit Du verbrauchst und wie lange es dauert, ehe Du ankommst. Dein Handelskapital ist Dein Budget, in dessen Rahmen Du Dich bewegen musst. Darum MUSST Du zwingend wissen, welche Schwankungen der potenzielle Handelsansatz verursacht. Du könntest den besten Ansatz handeln, und würdest pleite gehen, wenn dieser zwischenzeitlich 50.000 Dollar Draw Down verursacht, Du aber nur ein Konto von 30.000 Dollar hast. Und genau das passiert im Retailbereich oft.
Fundamentale Basiseffekte und Einfachheit
Ich erwähnte bereits den Begriff "fundamentaler Basiseffekt", der eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass eine Strategie über Jahrzehnte stets positiv und sehr lukrativ performt. Damit sind fundamentale Kräfte gemeint, die regelmäßig und idealerweise unabänderlich auf einen Markt wirken. Alle meine Strategien haben starke fundamentale Basiseffekte, wodurch ich auch keinerlei Optimierung und zusätzliche Filterung vornehmen muss. Einfachheit ist Trumpf und ist der Garant dafür, dass die Strategien über 5 1/2 Jahrzehnte ohne Verlustjahr blieben.
Ein fundamentaler Basiseffekt sind z.B. die umfangreichen Futures-Verkäufe (drücken auf den Preis) von Getreide-Produzenten am Ende der Planting-Season. Zu dieser Zeit ist die erste kritische Phase für den Rohstoff absolviert, und die Produzenten haben eine erste genauere Vorstellung, wie die Ernte ausfallen könnte. Nun verkaufen sie erstmals in größerem Umfang Futures, wodurch sie ihre Kontrahenten in der verarbeitenden Industrie finden und das Geschäft festzurren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein Trader mit begrenzter Kapitaldecke und einem Performance-Anspruch von mehr als 20% p.a. benötigt eine Strategie, die einen großen Gewinnvorteil hat (vierstellige Gewinne duchschnittlich pro Trade), eine hohe Trefferquote (mehr für die Psyche), einen geringen Draw Down (damit Schwankungen im Rahmen Deines Budgets bleiben) und die zeitschonend nebenberuflich umsetzbar ist. Zudem sollte sie breit diversifiziert sein (sprich dutzende verschiedene Märkte enthalten) und über Jahrzehnte stetig und positiv performt haben. All diese Anforderungen erfüllt zum Beispiel mein RW Miracles Ansatz. Hierbei handelt es sich um eine Breakout-Strategie, die auf Wochenbasis (1 kerze = 1 Woche) arbeitet und durchschnittlich 3 Wochen Haltedauer pro Trade hat.
Ich handele das RW Miracles mit 30.000 $ Startkapital. Basierend hierauf erzielte die Strategie in der Historie durchschnittlich 68.645$ Gewinn pro Jahr! In der Hebelzertifikate-Variante starten wir mit 15.000 €. Wer RW Miracles mit 1/3 Einsatz handelt, kann auf 30.000$ Kontovolumen zum Start einen durchschnittlichen Gewinn p.a. von 22.666$ erzielen. Das wären 75% Rendite pro Jahr bei 23% Max. Draw Down. Da sich der Zeitaufwand auf nur wenige Minuten pro Trade beläuft ist RW Miracles perfekt für nebenberufliche Trader, aber auch für jene, die zu einer eigenen Strategie noch eine externe Strategie erlernen und umsetzen möchten.
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Im RW Striker Portfolio handeln wir in der Hebelzertifikate-Variante gerne und oft Produkte aus der breiten Palette von Morgan Stanley. Nähere Infos hier: https://zertifikate.morganstanley.com/home/
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