Die Deutsche Post steht vor wachsenden Herausforderungen, da die Zahl der Kundenbeschwerden in den ersten drei Quartalen 2024 deutlich angestiegen ist. Mit rund 31.700 Eingaben von Verbrauchern verzeichnete die Bundesnetzagentur eine Zunahme von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Obwohl diese Beschwerden die gesamte Post- und Paketbranche betreffen, richtet sich der Großteil gegen den Marktführer DHL. Diese Entwicklung könnte möglicherweise Auswirkungen auf die Marktposition und das Anlegervertrauen haben.
Reaktion des Unternehmens
Ein Unternehmenssprecher weist darauf hin, dass auch andere Firmen für Mängel verantwortlich sein könnten, insbesondere im Rahmen von Teilleistungen. Zudem kritisiert er, dass die Bundesnetzagentur nur einen Bruchteil der Reklamationen zur Verfügung gestellt habe, was eine umfassende Analyse erschwere. Trotz des relativen Rückgangs der übermittelten Beschwerden betont der Konzern, dass jede Kundenunzufriedenheit bedauerlich sei und man kontinuierlich an Verbesserungen arbeite.
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