Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Während US-Treasuries in der letzten Woche volatil handelten und die Woche mit deutlichen Verlusten abschlossen, ging es in Euroland bei einem freundlichen Unterton eher ruhig zu, so die Analysten der DekaBank.Fed-Chairman Powell habe bei seinem jüngsten Auftritt auf den guten Verlauf der Wirtschaft hingewiesen, weshalb die Notenbanker derzeit keine Eile mit weiteren Zinssenkungen verspürten. Leitzinssenkungserwartungen seien daraufhin reduziert worden. In Euroland habe es die EZB dagegen mit einer angeschlagenen Wirtschaftsstimmung und Zollandrohungen vom kommenden Präsidenten Trump zu tun, sodass Zinssenkungserwartungen für die EZB zugenommen hätten und Renditen europäischer Staatsanleihen sich dadurch von dem negativen US-Trend hätten lösen können. Bundesanleihen hätten dabei jedoch erneut leicht underperformt, während BTPs und EM-Anleihen vorne gelegen hätten. (18.11.2024/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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