Frankfurt/Main - Zum Wochenstart hat der Dax leicht nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.189,19 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,11 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Die Aktien von Vonovia verzeichneten am Ende der Kursliste kurz vor Handelsschluss die stärksten Kursverluste mit über zwei Prozent im Minus, direkt hinter den Werten von Merck und Siemens Energy. An der Spitze der Kursliste legten die Papiere von der Commerzbank über zwei Prozent zu, direkt vor denen der Deutschen Börse und BMW.
"Wenn an der Wall Street wie am Freitag die Trump-Euphorie deutlich nachlässt und die Kurse auf breiter Front nachgeben, ist das plötzlich aufgekommene Eigenleben des Dax auf einmal sogar von Vorteil. Der Index konnte auch heute die durch Siemens und Telekom entstandenen Gewinne aus der Vorwoche und damit die 19.000er Marke halten", kommentierte Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets den Verlauf.
"Ansonsten waren Impulse an der Frankfurter Börse Mangelware. Bis Nvidia als prominenter Nachzügler die Berichtssaison in den USA am Mittwochabend beschließt, dürften auch die Ausschläge des Dax in die eine oder andere Richtung eher begrenzt bleiben", sagte Oldenburger.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0569 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9462 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.611 US-Dollar gezahlt (+1,9 Prozent). Das entspricht einem Preis von 79,41 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 73,28 US-Dollar, das waren 3,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die Aktien von Vonovia verzeichneten am Ende der Kursliste kurz vor Handelsschluss die stärksten Kursverluste mit über zwei Prozent im Minus, direkt hinter den Werten von Merck und Siemens Energy. An der Spitze der Kursliste legten die Papiere von der Commerzbank über zwei Prozent zu, direkt vor denen der Deutschen Börse und BMW.
"Wenn an der Wall Street wie am Freitag die Trump-Euphorie deutlich nachlässt und die Kurse auf breiter Front nachgeben, ist das plötzlich aufgekommene Eigenleben des Dax auf einmal sogar von Vorteil. Der Index konnte auch heute die durch Siemens und Telekom entstandenen Gewinne aus der Vorwoche und damit die 19.000er Marke halten", kommentierte Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets den Verlauf.
"Ansonsten waren Impulse an der Frankfurter Börse Mangelware. Bis Nvidia als prominenter Nachzügler die Berichtssaison in den USA am Mittwochabend beschließt, dürften auch die Ausschläge des Dax in die eine oder andere Richtung eher begrenzt bleiben", sagte Oldenburger.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0569 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9462 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.611 US-Dollar gezahlt (+1,9 Prozent). Das entspricht einem Preis von 79,41 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 73,28 US-Dollar, das waren 3,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur