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Von Solarenergie zu digitalen Assets: Die Strategie hinter der 75-Prozent-Rallye
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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Thyssenkrupp hat die im Sommer zusammengestrichene Prognose für das abgelaufene Geschäftsjahr bei Umsatz und operativem Gewinn erfüllt, netto wegen milliardenschwerer Wertberichtigungen vor allem im Stahlgeschäft aber erneut tiefrote Zahlen geschrieben. Im neuen Geschäftsjahr 2024/25 will der Ruhrkonzern unter dem Strich ein positives Ergebnis erwirtschaften. Vorstandschef Miguel Lopez kündigte dennoch ein Übergangsjahr an "auf dem Weg, unsere mittelfristigen Finanzziele auch in einem herausfordernden Umfeld zu erreichen". Diese werden auch im neuen Geschäftsjahr noch nicht erreicht.

Nachfolgend die Viertquartalszahlen und Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent):

BERICHTET   PROG PROG 
4. QUARTAL 2024       4Q23/24 ggVj 4Q23/24 ggVj  4Q22/23 
Auftragseingang        7.911  -5%    --  --   8.305 
Umsatz             8.810  0%  8.434  -4%   8.812 
EBIT bereinigt          151 +72%   114 +29%    88 
EBIT-Marge bereinigt       1,7  --   1,3  --    1,0 
Ergebnis nach Steuern/Dritten -1.061  --    56  --  -2.008 
Ergebnis je Aktie       -1,70  --   0,09  --   -3,23 
Free Cashflow vor M&A     1.093 +83%    --  --    597 
Umsatz Automotive Technology  1.837  -7%  1.902  -4%   1.972 
-Decarbon Technologies     1.074 +22%   958  +9%    878 
-Materials Services      2.908  -7%  2.894  -7%   3.124 
-Steel Europe         2.609  -9%  2.570 -10%   2.862 
-Marine Systems         715 +105%   455 +30%    349 
EBIT ber Automotive Technology  71  +4%    61 -10%    68 
-Decarbon Technologies       6  --   -22  --    -24 
-Materials Services        51 +122%    38 +66%    23 
-Steel Europe           23 -57%    60 +12%    54 
-Marine Systems          53 +96%   26,5  -2%   27,0 
 

Text

AUSBLICK UNTERNEHMEN

THYSSENKRUPP (07:00 Uhr)

Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum vierten Geschäftsquartal 2023/24 (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis in Euro, Marge in Prozent):

PROG PROG PROG 
4. QUARTAL           4Q23/24 ggVj Zahl 4Q22/23 
Umsatz              8.434  -4%   3  8.812 
EBIT bereinigt           114 +29%   4    88 
EBIT-Marge bereinigt        1,3  --  --   1,0 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    56  --   3  -2.008 
Ergebnis je Aktie        0,09  --   3  -3,23 
 
Umsatz Automotive Technology   1.902  -4%   4  1.972 
- Decarbon Technologies      958  +9%   4   878 
- Materials Services       2.894  -7%   4  3.124 
- Steel Europe          2.570 -10%   4  2.862 
- Marine Systems          455 +30%   4   349 
EBIT ber Automotive Technology   61 -10%   4    68 
- Decarbon Technologies      -22  --   3   -24 
- Materials Services        38 +66%   4    23 
- Steel Europe           60 +12%   4    54 
- Marine Systems         26,5  -2%   4   27,0 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Springer Nature AG & Co KGaA, Ergebnis 3Q

07:30 DE/SFC Energy AG, Ergebnis 3Q

08:00 GB/Imperial Brands plc, Jahresergebnis

08:30 CH/Nestle SA, Kapitalmarkttag

10:00 DE/Dekabank Deutsche Girozentrale, Ergebnis 9 Monate

10:00 DE/Sto SE & Co. KGaA, Ergebnis 3Q

14:00 US/Walmart Inc, Ergebnis 3Q

20:00 US/Qualcomm Inc, Kapitalmarkttag

Im Tagesverlauf:

- DE/Rheinmetall AG, Kapitalmarkttag, Rom

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
  11:00 Verbraucherpreise Oktober 
     Eurozone 
     PROGNOSE:     +0,3%gg Vm/+2,0% gg Vj 
     Vorabschätzung:  +0,3%gg Vm/+2,0% gg Vj 
     zuvor:      -0,1%gg Vm/+1,7% gg Vj 
     Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
     PROGNOSE:     +0,2%gg Vm/+2,7% gg Vj 
     Vorabschätzung:  +0,2%gg Vm/+2,7% gg Vj 
     zuvor:      +0,1%gg Vm/+2,7% gg Vj 
- US 
  14:30 Baubeginne/-genehmigungen Oktober 
     Baubeginne 
     PROGNOSE: -1,0% gg Vm 
     zuvor:  -0,5% gg Vm 
     Baugenehmigungen 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
     zuvor:  -2,9% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
               Stand  +/- 
DAX-Future        19.274,00 +0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   5.927,75 +0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  20.676,25 +0,2% 
Nikkei-225        38.346,22 +0,3% 
Schanghai-Composite    3.317,07 -0,2% 
Hang-Seng-Index     19.616,49 +0,2% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        132,13   +7 
              Stand  +/- 
 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      19.189,19   -0,1% 
DAX-Future   19.203,00   -0,5% 
XDAX      19.139,72   -0,5% 
MDAX      26.197,73   -0,8% 
TecDAX     3.332,16   -0,6% 
EuroStoxx50   4.786,25   -0,2% 
Stoxx50     4.260,41   -0,1% 
Dow-Jones   43.389,60   -0,1% 
S&P-500-Index  5.893,62   +0,4% 
Nasdaq-Comp.  18.791,81   +0,6% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    132,06    -22 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Der europäische Aktienmarkt dürfte nach einer günstigen Vorgabe der Wall Street gut behauptet starten. Nachdem die sogenannte Trump-Rally auch an den US-Börsen ausgelaufen ist, und Fed-Chef Jerome Powell Zinssenkungshoffnungen einen Dämpfer erteilt hat, warten die Anleger auf neue Impulse. Akzente könnten von den allerdings erst nachbörslich am Mittwoch anstehenden Quartalszahlen von Nvidia ausgehen, der Chiphersteller gilt als Stimmungsbarometer für die KI-Branche.

Rückblick: Knapp behauptet - Nach der Trump-Rally sei die Luft erst einmal raus, hieß es, vor allem auch an den US-Märkten. Bremsend wirkte daneben weiter der jüngste Dämpfer für die Zinssenkungserwartungen durch US-Notenbankchef Powell. Mit einem Minus von 2,1 Prozent auf 10,90 Euro reagierten Grifols auf ein angebliches Übernahmeangebot von rund 7 Milliarden Euro für den spanischen Blutplasmaspezialisten. Wie El Confidencial schreibt, plant Brookfield ein Angebot von 10,50 Euro pro Grifols-Aktie.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Im Rüstungssektor gewannen Rheinmetall 1,2 Prozent, Hensoldt stiegen um 2,1 und Renk um 5 Prozent, nachdem die Branche wieder stärker in den Fokus gerückt wurde durch die angebliche Erlaubnis des scheidenden US-Präsidenten für die Ukraine, mit westlichen Raketen auch auf russisches Gebiet zu schießen. Commerzbank stiegen um 2,5 Prozent. Der Aktienkurs könnte im Fall einer Fusion mit Unicredit (-0,5%) nach Meinung von Keefe, Bruyette & Woods um 35 Prozent steigen, sollte ein Deal aber ausfallen, auch 20 Prozent verlieren. Thyssenkrupp erholten sich um 1,8 Prozent, getrieben von Plänen, die Marine-Sparte an die Börse zu bringen. Datagroup gewannen 12,3 Prozent. Das Unternehmen will zur Steigerung des Shareholder Value unter anderem eigene Aktien zurückkaufen und möglicherweise die Digitalisierungstochter Almato abspalten und an die Börse bringen. Eine erneute Gewinnwarnung warf Sto um 5,4 Prozent zurück. Delivery Hero verloren nach Details für den Börsengang von Talabat 4 Prozent. Aktionäre dürften auf eine etwas ambitioniertere Bewertung gehofft haben, hieß es.

XETRA-NACHBÖRSE

Thyssenkrupp Nucera wurden 5 Prozent höher getaxt, nachdem der Wasserstoffspezialist im vierten Geschäftsquartal 2023/24 den Umsatz kräftig steigerte. Das EBIT blieb unter dem Vorjahresniveau, fiel laut Mitteilung aber besser aus als erwartet.

USA - AKTIEN

Uneinheitlich - Die Anleger trauten sich nicht aus der Deckung, nachdem Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell zuletzt Zinssenkungshoffnungen einen Dämpfer erteilt hatten. Eine Zinssenkung im Dezember wird inzwischen nur noch mit 58-prozentiger Wahrscheinlichkeit eingepreist. Tesla stiegen um 5,6 Prozent. Ein Übergangsteam des designierten US-Präsidenten Donald Trump will einen föderalen Rahmen für selbstfahrende Fahrzeuge schaffen, wie Bloomberg berichtete. "Dies wäre ein großer Schritt nach vorn bei der Lockerung der US-Vorschriften ... und ein bedeutender Rückenwind für Teslas autonome und KI-Vision auf dem Weg ins Jahr 2025", so Wedbush-Analyst Dan Ives. Super Micro Computer kündigte einen Plan an, der es ermöglichen soll, dass die Aktie weiter an der Nasdaq gehandelt werden kann, nachdem das Unternehmen zuletzt seinen Wirtschaftsprüfer verloren und Fristen versäumt hatte. Der Kurs schoss um fast 16 Prozent nach oben. Warner Bros. Discovery gewannen 2,7 Prozent nach der Einigung mit der US-Basketball-Profiliga (NBA), mindestens für das nächste Jahrzehnt im Geschäft zu bleiben.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,29     -3,5    4,32   -13,4 
5 Jahre         4,28     -2,4    4,31    28,3 
7 Jahre         4,35     -2,2    4,37    38,2 
10 Jahre         4,42     -2,0    4,44    54,1 
30 Jahre         4,61     -0,3    4,62    64,4 
 

Nach anfänglichen Anstiegen gaben die Renditen nach. Peter Cardillo von Spartan hält es dennoch für möglich, dass im Zehnjahresbereich im Laufe dieser Woche 4,50 Prozent erreicht werden könnten. Wenn der designierte Präsident Trump "Zölle ohne echte Ausgabenkürzungen durchsetzt", könne sie noch höher steigen, auf 5 Prozent oder mehr. Der Analyst erwartet aber auch, dass die neue Regierung sensibel auf die Renditen reagieren und die Umsetzung der Politik so kalibrieren werde, dass die Märkte sie nicht zu sehr in die Höhe treiben.

DEVISENMARKT

zuletzt    +/- %    0:00 Mo, 17:40  % YTD 
EUR/USD      1,0589    -0,1%   1,0599   1,0572  -4,1% 
EUR/JPY      163,67    -0,1%   163,91   163,86  +5,2% 
EUR/CHF      0,9360    -0,0%   0,9363   0,9365  +0,9% 
EUR/GBP      0,8354    -0,0%   0,8358   0,8357  -3,7% 
USD/JPY      154,54    -0,1%   154,65   155,01  +9,7% 
GBP/USD      1,2675    -0,0%   1,2681   1,2650  -0,4% 
USD/CNH      7,2369    +0,1%   7,2283   7,2375  +1,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    91.989,10    +0,8% 91.269,20 92.026,90 +111,3% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar kam nach den jüngsten Aufschlägen, ausgelöst vom Zinssenkungsdämpfer von US-Notenbankpräsident Powell, zurück. Der Dollarindex gab um 0,4 Prozent nach.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     69,28    69,16   +0,2%   +0,12  -2,1% 
Brent/ICE     73,44     73,3   +0,2%   +0,14  -1,7% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise stiegen kräftig um über 3 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen auf wieder gestiegene geopolitische Risiken, nachdem die USA laut Medienberichten der Ukraine gestatten, Langstreckenwaffen aus westlicher Produktion für Angriffe innerhalb Russlands zu verwenden. Dies gebe Anlass zur Sorge um die Ölversorgung, weil die Ukraine nach Ansicht von Marktbeobachtern Ölinfrastruktur in Russland angreifen könnte.

METALLE

zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   2.622,23   2.611,99   +0,4%   +10,24  +27,2% 
Silber (Spot)   31,35    31,18   +0,6%   +0,17  +31,9% 
Platin (Spot)   972,94    969,50   +0,4%   +3,44  -1,9% 
Kupfer-Future    4,15     4,12   +0,7%   +0,03  +5,0% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis erholte sich um 1,8 Prozent, nachdem er zuletzt sechs Handelstage in Folge Abgaben verzeichnet hatte. Die wirtschaftliche Unsicherheit, die Gefahr einer Verschärfung der Handelskriege unter der Trump-Regierung und die mögliche Eskalation der Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten dürften die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen erhöhen, so Samer Hasn von XS.com. Dazu gab es Rückenwind vom schwächeren Dollar.

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

AUSTRALIEN - Inflation

--Die australische Notenbank macht sich weiter Sorgen um das Risiko einer steigenden Inflation. Die Inflation blieb im dritten Quartal über dem Zielband, wobei die politische Entscheidungsträger besondere besorgt, dass die Kerninflationswerte hartnäckig hoch bleiben. "Die Mitglieder stellten fest, dass die zugrunde liegende Inflation ... weiterhin zu hoch ist und dass die Prognosen der Experten eine Rückkehr der Inflation zum Zielwert nicht vor 2026 erwarten lassen", heißt es im Protokoll des jüngsten Zinstreffens.

DEUTSCHLAND/UKRAINE

Bundeskanzler Olaf Scholz hat seine Ablehnung von Taurus-Marschflugkörpern für die Ukraine bekräftigt und dies mit handlungsleitenden Grundprinzipien begründet.

EUROZONE - Konjunktur

EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat auf den Rückstand der Euroraum-Volkswirtschaft bei der Produktivitätsentwicklung hingewiesen. "Ein Hauptgrund für den Rückstand liegt in unseren Innovations- und Finanzierungsökosystemen, die nicht für die Entwicklung neuer, fortschrittlicher Technologien geeignet sind", so Lagarde.

FINNLAND

Ein fast 1.200 Kilometer langes Glasfaserkabel zur Datenübertragung in der Ostsee zwischen Finnland und Deutschland ist am Montag ausgefallen. Die Ursache ist unklar.

DELIVERY HERO

bietet Aktien der Tochter Talabat zum Börsengang in der Preisspanne von 1,50 bis 1,60 VAE-Dirham (AED), umgerechnet etwa 0,41 bis 0,44 Dollar an. Abhängig vom endgültigen Ausgabepreis werde der Bruttoerlös für die Veräußerung der 3,49 Milliarden Talabat-Aktien umgerechnet etwa 1,4 bis 1,5 Milliarden Dollar bringen.

JENOPTIK

hat einen Großauftrag der kanadischen Stadt Brampton zur Lieferung von Anlagen für die Geschwindigkeitskontrolle erhalten.

THYSSENKRUPP NUCERA

Der Wasserstoffspezialist hat im vierten Geschäftsquartal 2023/24 den Umsatz mit Hilfe des großen Auftragsbestands für Anlagen zur alkalischen Wasserelektrolyse kräftig gesteigert. Der Auftragseingang habe auf Vorjahresniveau gelegen. Das EBIT blieb unter dem Vorjahresniveau, fiel aber besser aus als erwartet. Konkrete Geschäftszahlen nannte das Unternehmen nicht.

SPRINGER NATURE

hat in den ersten neun Monaten von einem starken Research-Segment profitiert. Der Umsatz betrug 1,37 Milliarden Euro, was einem organischen Anstieg von 6 Prozent zum Vorjahr entsprach. Nominal sank er um 1 Prozent wegen negativer Wechselkurseffekte und Veräußerungen. Das mit Abstand größte Segment Research legte organisch um 7 Prozent auf gut 1 Milliarde Euro zu. Das bereinigte Betriebsergebnis lag bei 379 Millionen Euro, ein organisches Plus von 9 Prozent. Damit erzielte das Unternehmen eine bereinigte Marge von 27,7 Prozent nach 27,5 Prozent im Vorjahr. Der freie Cashflow legte auf 72 Millionen Euro von 55 Millionen Euro zu. Im laufenden Jahr erwartet das Unternehmen weiterhin einen Umsatz von 1,82 bis 1,85 Milliarden Euro und ein bereinigtes Betriebsergebnis von 505 bis 520 Millionen Euro.

KERING

hat neue CEOs für seine Marken Yves Saint Laurent und Balenciaga bestellt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/gos

(END) Dow Jones Newswires

November 19, 2024 01:34 ET (06:34 GMT)

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© 2024 Dow Jones News
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