Mit dem Preisanstieg von XRP erfuhr die Kryptowährung einen regelrechten Boost in den Medien. Während in den letzten Monaten hauptsächlich über den Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple berichtet wurde, kann die Kryptowährung endlich mit einem deutlichen Kursanstieg von mehr als 100 Prozent mediale Aufmerksamkeit erlangen. Nachdem Ripple-CEO Brad Garlinghouse kürzlich erklärte, dass ein XRP-ETF (Exchange Traded Fund) "unvermeidlich" sei, heizte der Wahlsieg von Krypto-Befürworter Donald Trump die Diskussion weiter an.
Nun gibt auch der Anwalt Jeremy Hogan einen Ausblick, wann es zur Einführung der ETFs kommen wird und welche Hürden bis zur Umsetzung noch genommen werden müssen.
Regulatorische Unsicherheit bleibt ein Problem
Wie schon mehrmals berichtet, bleibt in erster Linie das Gerichtsverfahren zwischen der SEC und Ripple der größte Hemmschuh für die Kryptowährung. Sollte sich die Haltung der Börsenaufsicht nicht ändern, könnte dies ein großes Risiko für Käufer des ETFs bedeuten. Darauf hat beispielsweise auch Bitwise als Antragsteller für den ETF hingewiesen, was für das Unternehmen letztendlich auch ein Ausschlusskriterium sein könnte.
Dennoch gibt Hogan einen klaren Zeitrahmen vor, bis wann sich die Situation klären könnte. Angesichts der gewandelten regulatorischen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit der Wahl des neuen US-Präsidenten glaubt der Rechtsexperte, dass die Genehmigung der XRP-ETFs in etwa sechs bis zwölf Monaten abgeschlossen sein könnte. Bei einem optimalen Verlauf glaubt er daran, dass bereits im Sommer 2025 auch XRP im ETF gehandelt werden könnte.
Ein ausschlaggebender Faktor wird die personelle Besetzung innerhalb der US-Börsenaufsicht sein. Während einige Kritiker meinen, Trump könne Gensler nicht feuern, hat der designierte Präsident bereits in seiner ersten Amtszeit anderes bewiesen. So hat er neben zahlreichen anderen wichtigen Personen unter anderem den FBI-Direktor seines Amtes enthoben.
Umstrittene Personalrochaden
Die Entlassung von James Comey, dem FBI-Direktor, im Mai 2017 bleibt eine der umstrittensten Entscheidungen von Donald Trumps erster Amtszeit. Comey leitete zu diesem Zeitpunkt die Ermittlungen zur Russland-Affäre, was Trumps Entlassung als potenziellen Versuch der Justizbehinderung ins Zentrum der Kritik rückte. Die Konsequenzen waren weitreichend: Die Einsetzung von Sonderermittler Robert Mueller und die damit verbundenen Untersuchungen belasteten die Präsidentschaft Trumps nachhaltig.
Trumps Bereitschaft, hochrangige Beamte abrupt zu feuern, wenn sie nicht seiner Linie folgen, könnte nun auch für SEC-Chef Gary Gensler treffen. Angesichts von Genslers restriktivem Kurs gegenüber Kryptowährungen sehen einige Beobachter Parallelen: Ein pro-Krypto Trump könnte schnell handeln, um Gensler durch eine kryptofreundlichere Führung zu ersetzen - ein Schritt, der den Weg für regulatorische Klarheit und womöglich auch für einen XRP-ETF ebnen könnte.
XRP auf Höhenflug
Während die rechtlichen Auseinandersetzungen weitergehen, erlebt XRP derzeit einen massiven Preisanstieg. Nach einem Wochenplus von 105 Prozent notiert der Token erstmals seit drei Jahren wieder über 1 US-Dollar und erzielte einen Wochenhöchststand von 1,26 US-Dollar. Zum Wochenschluss pendelte sich der Kurs bei 1,0545 US-Dollar ein.
Dieser Aufschwung katapultierte XRP zurück in die Top 5 der Kryptowährungen (ohne Stablecoins) und ließ es Dogecoin überholen. Mit einer Marktkapitalisierung von über 65 Milliarden US-Dollar verzeichnet XRP seinen höchsten Wert seit 2021. Marktanalysten führen den Kursanstieg auf positive makroökonomische Entwicklungen und die steigende Nutzung des XRP-Ledgers zurück.
Optimistische Prognosen für die Zukunft
Basierend auf dieser Entwicklung zeigen sich viele Experten und Analysten optimistisch, dass XRP nun in Richtung seines Allzeithochs von 3,84 US-Dollar ansteigen könnte. Dabei gehen einige Ziele sogar in den Bereich von 14 bis 17 US-Dollar, was bei genauerer Betrachtung allerdings schwierig zu erreichen scheint. Um dieses Ziel zu erreichen, müsste XRP auf eine Marktkapitalisierung von fast einer Billion US-Dollar steigen, was knapp dem Dreifachen der aktuellen Marktkapitalisierung von Ethereum entspricht.
Daher setzen gewinnorientierte Investoren eher auf Coins mit geringerer Marktkapitalisierung, welche bei entsprechender Risikobereitschaft enorm hohe Renditen bieten können. Memecoins haben im aktuellen Zyklus bereits gezeigt, dass sie die höchsten Steigerungsraten am Markt bieten können. Viele Anleger zieht es daher zu Vorverkaufsprojekten wie etwa Flockerz, um in den nächsten Monaten vom Superzyklus profitieren zu können.
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Dezentrale autonome Organisation
Mit seiner Dezentralität und demokratischen Herangehensweise zeigt sich dieses Krypto-Projekt als Gamechanger im Memecoin-Raum. Während die meisten Coins immer noch von ihrer Viralität gesteuert durch einige wenige Entwickler bestimmt werden, soll in diesem Projekt die Community, benannt als "The Flock", die wichtigen Entscheidungen treffen können.
Das Herzstück des Krypto-Projekts ist dabei Flockpedia, was eine neuartige dezentrale autonome Organisation darstellt. Steht etwa die Entscheidung an, ob der Aufwand für ein Listing auf einer zentralen Börse in Angriff genommen werden soll, können die Token-Inhaber darüber abstimmen und über den "Vote-to-Earn"-Mechanismus zusätzlich Belohnungen für ihre Beteiligung kassieren. Damit können eine Vielzahl von wichtigen Entscheidungen durch die Community getroffen und das Projekt entsprechend gemeinsam weiterentwickelt werden.
Im Vorverkauf kann Flockerz mittlerweile auf eine Fundingsumme von 2,3 Millionen US-Dollar zurückgreifen, wobei auch das Staking mit einer APY von 884 Prozent äußerst interessant für die Anleger ist. Wer an die Dezentralität und die demokratische Vorgehensweise im Krypto-Raum glaubt, kann die Flockerz-Token aktuell noch für 0,006053 US-Dollar auf der offiziellen Website kaufen, bevor der Preis in gut einem Tag wieder ansteigen wird.
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