Der Industriekonzern Thyssenkrupp verzeichnete im Geschäftsjahr 2023/24 einen Nettoverlust von 1,4 Milliarden Euro, was eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahresverlust von 2 Milliarden Euro darstellt. Trotz eines Umsatzrückgangs um 7% auf 35 Milliarden Euro und eines gesunkenen bereinigten EBIT um fast ein Fünftel auf 567 Millionen Euro, konnte das Unternehmen seine zuletzt angepasste Prognose erreichen. Besonders belastend wirkten sich Wertberichtigungen im Stahlgeschäft sowie Restrukturierungskosten aus.
Ausblick für das neue Geschäftsjahr
Für das kommende Geschäftsjahr strebt Thyssenkrupp eine Rückkehr in die Gewinnzone an, mit einem prognostizierten Konzernergebnis zwischen 100 und 500 Millionen Euro. Der Konzern erwartet eine Stabilisierung in den Bereichen Stahl, Handel und Automotive in der zweiten Jahreshälfte. Das Unternehmen plant, den Umsatz mindestens auf Vorjahresniveau zu halten und visiert ein bereinigtes EBIT zwischen 600 Millionen und einer Milliarde Euro an.
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