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Im Geschäftsjahr 2023/2024 hat Thyssenkrupp einen Nettoverlust von 1,5 Milliarden Euro gemeldet. Der Konzern konnte jedoch einen unerwartet positiven freien Cashflow vor Fusionen und Übernahmen erzielen.Ursprünglich hatte Thyssenkrupp einen negativen freien Cashflow von rund 100 Millionen Euro prognostiziert. Vorauszahlungen von Kunden im Bereich Marine Systems trugen maßgeblich zu dieser Überraschung bei. Anleger nehmen dies zum Anlass, der Aktie einen Push zu verpassen: Doch die schwache Nachfrage in Schlüsselindustrien wie Automobil, Bau und Maschinenbau führten zu einem Rückgang des Auftragseingangs auf 32,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 37,1 Milliarden Euro). Der Umsatz sank um 6,7 Prozent …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE