Berlin - Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist in der Sonntagsfrage erstmals seit Monaten unter die Fünf-Prozent-Hürde gefallen. Die Partei kommt nunmehr auf 4 Prozent, wie aus einer Umfrage von Forsa im Auftrag des "Trendbarometers" von RTL und ntv hervorgeht.
Die SPD sinkt demnach auf 15 Prozent (-1 Prozentpunkt), während die AfD auf 18 Prozent (+1 Prozentpunkt) zulegt. Unverändert bleiben die Werte für die Union bei 33 Prozent, die Grünen bei 11 Prozent und die FDP sowie die Linke bei 4 Prozent.
In der Kanzlerfrage verliert Olaf Scholz (SPD) weiter an Zuspruch. Nur noch 13 Prozent der Befragten würden sich direkt für den amtierenden Kanzler entscheiden. Friedrich Merz (CDU) hingegen baut seinen Vorsprung aus und kommt auf 34 Prozent (+2 Prozentpunkte). Robert Habeck (Grüne) liegt mit 21 Prozent dazwischen. Ein Drittel der Befragten (32 Prozent) möchte keinen der drei Kandidaten als Kanzler sehen.
Für die Erhebung wurden vom 12. bis 18. Oktober insgesamt 2.500 Personen befragt.
Die SPD sinkt demnach auf 15 Prozent (-1 Prozentpunkt), während die AfD auf 18 Prozent (+1 Prozentpunkt) zulegt. Unverändert bleiben die Werte für die Union bei 33 Prozent, die Grünen bei 11 Prozent und die FDP sowie die Linke bei 4 Prozent.
In der Kanzlerfrage verliert Olaf Scholz (SPD) weiter an Zuspruch. Nur noch 13 Prozent der Befragten würden sich direkt für den amtierenden Kanzler entscheiden. Friedrich Merz (CDU) hingegen baut seinen Vorsprung aus und kommt auf 34 Prozent (+2 Prozentpunkte). Robert Habeck (Grüne) liegt mit 21 Prozent dazwischen. Ein Drittel der Befragten (32 Prozent) möchte keinen der drei Kandidaten als Kanzler sehen.
Für die Erhebung wurden vom 12. bis 18. Oktober insgesamt 2.500 Personen befragt.
© 2024 dts Nachrichtenagentur