Tesla erweitert sein Ladenetzwerk in Europa durch die Integration von Drittanbieter-Ladestationen in sein Navigationssystem. Diese Neuerung, die seit November 2024 aktiv ist, ermöglicht Tesla-Fahrern eine höhere Flexibilität und verbesserte Reichweite. Die ausgewählten Ladestationen müssen strenge Zuverlässigkeitsstandards erfüllen, darunter eine Nutzungsfrequenz von mindestens einmal alle vier Tage und eine Erfolgsquote von 90 Prozent beim Aufladen. Diese Erweiterung soll die Planung längerer Fahrten erleichtern und die Effizienz der Routenplanung optimieren.
Fabrikausbau trotz Protesten
Parallel dazu plant Tesla den Ausbau seiner Fabrik in Grünheide für einen Güterbahnhof und Lagerflächen. Die Räumung eines Umweltprotestcamps in der Nähe der Fabrik durch die Polizei könnte diese Pläne beschleunigen. Obwohl dies zu negativer Publicity führen könnte, bleibt Tesla seinen ambitionierten Zielen treu, einschließlich der Einführung eines selbstfahrenden Cybercabs bis 2026. Trotz politischer Unsicherheiten und möglicher Änderungen bei Elektrofahrzeug-Subventionen zeigt sich der Aktienmarkt zuversichtlich bezüglich Teslas Innovationsfähigkeit und langfristiger Marktführerschaft.
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