Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Mit den deutschen Erzeugerpreisen und den britischen Verbraucherpreisen richtet sich die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer gleich am Morgen auf die inflationären Entwicklungen, so die Analysten der Helaba.Während hierzulande mit nachlassendem Preisdruck auf der Vorstufe zu rechnen sei, werde in Großbritannien mit einem kräftigen Vormonatsplus gerechnet und einer steigenden Inflationsrate. Die Kernpreisrate dürfte hingegen leicht zurückkommen, dies allerdings auf einem noch immer erhöhten Niveau. Mit Blick auf die Geldpolitik der Bank von England werde es daher wohl dabei bleiben, dass die Dynamik und das Ausmaß des Zinssenkungszyklus von den eingehenden Daten bestimmt würden. Vorfestlegungen werde es nicht geben, auch nicht bei der EZB, die heute Vormittag ihren Indikator der ausgehandelten Löhne bekanntgeben werde. Die Jahreszuwachsrate der europäischen Löhne habe den Höhepunkt im ersten Quartal dieses Jahres erreicht und sich seitdem merklich abgeschwächt. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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